DOSSIER mit 152 Beiträgen

Medienforschung

Vier Stunden pro Tag nutzen Herr und Frau Schweizer Radio und TV

Die Nutzung von Radio- und Fernsehen spielt im Tagesablauf der Schweizer Wohnbevölkerung eine bedeutende Rolle. Im Schnitt verbringt jede erwachsene Person (ab 15 Jahren) vier Stunden pro Tag mit den Programmangeboten dieser beiden Mediengattungen. Dies belegen die im Auftrag der Stiftung Mediapulse erhobenen Nutzungsdaten für das erste Semester 2018.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Johan Galtung: «Meine Theorie war nicht als Anleitung für die Berichterstattung gedacht!»

Johan Galtung macht sich Sorgen, denn der 88-jährige Vater der Nachrichtenwert-Theorie sieht sich falsch verstanden: «Das war nicht eine Anweisung, wie man Journalismus machen sollte, sondern eine Warnung, wie man ihn nicht machen sollte!» Die MEDIENWOCHE hat in Genf mit dem Politikwissenschaftler und Friedensforscher aus Norwegen gesprochen. Warum sprechen Medien von einem Attentat mit fünf Weiterlesen …

Die Filterblase existiert, seit es Menschen gibt

Eli Parisers Theorie von der «filter bubble» ist populär. Doch Studien zeigen: Wer einen klaren politischen Standpunkt hat, der wird diesen nicht so leicht aufgeben – unabhängig davon, mit wem er spricht und was er liest.

Funktioniert dein Alltag noch ohne Internet?

Das Internet ist mittlerweile allgegenwärtig und aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr weg zu denken. Dieses Video veranschaulicht die Auswirkungen des Medienwandels und den Einfluss des Internets auf unseren Alltag anhand ausgewählter Beispiele. Der Film zeigt ausgewählte Befunde und Statistiken aktueller Forschung und geht der Frage nach: Wie zeigt sich der Medienwandel in Weiterlesen …

Ad Content

Schweizer Meinungsmacher unter der Lupe

Die Meinungsvielfalt sei in der Schweiz derzeit nicht gefährdet, sagt eine Analyse im Auftrag des Bunds. Die stärkste Position haben die SRG und «20 Minuten» inne. Unter den Jüngeren spielt der nationale Rundfunk allerdings eine deutlich schwächere Rolle.