Wie kreative Drucksachen wirken
Informationen werden heute vorzugsweise auf Bildschirmen angezeigt. Die menschlichen Sinne erklären, warum es für die Werbung trotzdem weiterhin Drucksachen braucht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Informationen werden heute vorzugsweise auf Bildschirmen angezeigt. Die menschlichen Sinne erklären, warum es für die Werbung trotzdem weiterhin Drucksachen braucht.
Das Treiben von Werbung ist ebenso legitim wie das Anliegen, diese Werbung nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen. Deshalb halte ich es auch für überflüssig, sich lange mit Argumenten pro und contra aufzuhalten.
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Der Schuss könnte nach hinten losgegangen sein – zumindest bis jetzt. Die Anti-Adblock-Aktion der „Bild“ spült frisches Geld in den Werbeblocker-Anbieter Adblock Plus.
Das Werbeerlebnis über verschiedene Endgeräte muss relevanter und messbarer werden. Brian Boland, Vice President Advertising Technology bei Facebook beantwortet Fragen rund um Cross Device Advertising.
Der Werbeblocker Adblock Plus hat einen weiteren Prozess gegen Medien gewonnen. In dem Verfahren vertrat der Verlag Axel Springer eine sehr ehrliche Auffassung, wozu ihm Journalismus dient und was er von Adblock-Nutzern hält.
Aus Protest gegen das SVP-Inserat in der Pendlerzeitung startet Donat Kaufmann eine Crowdfunding-Kampagne.
Die große Werbeblockade via iOS 9 könnte deutlich weniger finanziellen Schaden anrichten, als viele befürchten: den Analysten der UBS zufolge geht es um „nur“ eine Milliarde Dollar pro Jahr.
In iOS 9 erlaubt Apple erstmals Werbeblocker im mobilen Browser. Die Nachfrage ist groß und hat eine alte Debatte neu entfacht: Bedrohen Ad-Blocker das freie Internet?