«Gibt man jedem eine Stimme, sind die Arschlöcher die Lautesten»
Joi Itō leitet das MIT Media Lab, eines der einflussreichsten Tech-Forschungsinstitute. Ein Gespräch über Social Media, Silicon Valley und die Rettung der Welt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Joi Itō leitet das MIT Media Lab, eines der einflussreichsten Tech-Forschungsinstitute. Ein Gespräch über Social Media, Silicon Valley und die Rettung der Welt.
Forscher des Londoner University College haben ein riesiges Bot-Netzwerk auf Twitter entdeckt, das dort seit mehreren Jahren unbemerkt auf seine Reaktivierung wartet. Der Fall macht deutlich, dass nicht die Bots, sondern die Erkennungsalgorithmen der Plattformen und die mögliche Weiterverbreitung durch ganz normale Benutzer das Problem sind.
News von Freunden und Unternehmen konsumieren, Katzenvideos schauen, an Diskussionen teilnehmen: Facebook kann ein regelrechter Zeitfresser sein. Doch es geht auch anders. Ein Erfahrungsbericht.
Viele junge Leute träumen davon, auf Youtube gross rauszukommen, wie ihre grossen Vorbilder und damit viel Geld und Ruhm zu verdienen. Das geht auch ohne tolle Videos.
Alle paar Minuten stirbt in Deutschland ein Facebook-Nutzer, ohne entschieden zu haben, was mit seinem Konto geschehen soll. Erben müssen dann Detektivarbeit leisten.
Google verabschiedet sich von der klassischen Ansicht seines früheren sozialen Netzwerks. Das Unternehmen betont aber, dass Google+ noch lange nicht am Ende ist.
«Don’t try to do things when everyone else is doing them. (…) The harder it is to resist the pressure to join the crowd, the more it’s worth,» schreibt Seth Godin. Daran will sich auch Blogger / Journalist Martin Giesler halten und entscheidet sich deshalb für Slow Media anstatt Social Media. Die Gründe.
Facebook hatte Ende 2016 in der Schweiz rund 10 Prozent mehr aktive Nutzer als ein Jahr zuvor: Der Facebook-AdPlanner weist rund 3,9 Millionen aktive Nutzer aus.