SRF testet schwedische Erfolgssendung
Die Unterhaltungsabteilung des Schweizer Fernsehens geht auf Reisen. Ziel des Ausfluges: das Studio des schwedischen Rundfunks in Göteborg. Was das SRF dort vorhat.
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Die Unterhaltungsabteilung des Schweizer Fernsehens geht auf Reisen. Ziel des Ausfluges: das Studio des schwedischen Rundfunks in Göteborg. Was das SRF dort vorhat.
Fernsehzuschauer beschweren sich: Journalisten wie Arthur Honegger stellten sich in den Mittelpunkt. Künftig will das SRF den eigenen Leuten noch mehr Platz geben.
Der «Tatort» aus der Schweiz erhält nicht nur neue Hauptdarstellerinnen. Die Produktion zieht von Luzern nach Zürich um. Dafür gibt die Bankenstadt sogar öffentliches Geld aus.
Helen Issler war die erste Frau in der Chefredaktion des Schweizer Fernsehens. Schon früh kämpfte sie für mehr Sichtbarkeit von Forscherinnen und Expertinnen am Fernsehen. Nun will SRF eine Frauenquote. Was sagt die heute 73-Jährige dazu?
Nach zwanzig Jahren ist Schluss: Schweizer Radio und Fernsehen SRF holt die technische Produktion zurück ins Unternehmen, die Tochtergesellschaft tpc wird aufgelöst. Die Reintegration ist Teil des aktuellen Sparpakets. Der Schritt hätte auch schon früher vollzogen werden können, erklärt Projektleiter Christoph Gebel im Gespräch. Auch darum stösst die Massnahme auf keinen nennenswerten Widerstand. Von einem Weiterlesen …
SRF-Direktorin Nathalie Wappler weckt mit einer Audiostrategie Hoffnungen für das bedrohte Radiostudio Bern: Die Eckpunkte des Projekts zeigen in Richtung eines Gleichgewichts zwischen der Bundesstadt und Zürich. Ein paar Puzzleteile, die noch fehlen, lassen sich leicht finden. Der Tag, an dem SRF-Direktorin Nathalie Wappler das Projekt einer neuen Audiostrategie bekanntgab, wurde so ein bisschen der Weiterlesen …
Nachdem der Nationalrat Druck gemacht hat, will die SRG nur noch einen Teil ihrer Berner Radiojournalisten nach Zürich zügeln. Darüber jubeln mag niemand.
Der «Nachtexpress» wurde am 4. Juli 1969 erstmals ausgestrahlt und er war für die damalige Zeit einzigartig. So einzigartig, dass man dem Publikums-Ansturm anfänglich nicht gewachsen war.