SRF testet schwedische Erfolgssendung
Die Unterhaltungsabteilung des Schweizer Fernsehens geht auf Reisen. Ziel des Ausfluges: das Studio des schwedischen Rundfunks in Göteborg. Was das SRF dort vorhat.
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Die Unterhaltungsabteilung des Schweizer Fernsehens geht auf Reisen. Ziel des Ausfluges: das Studio des schwedischen Rundfunks in Göteborg. Was das SRF dort vorhat.
Der scheidende «Arena»-Moderator Jonas Projer spricht mit watson über schief gelaufene Sendungen, Druckversuche von Parteien und den Preis, den er für seinen anspruchsvollen Beruf zahlt. Und sagt, wann er sich über die watson-Rezensionen geärgert hat.
Seit Mitte März arbeitet Nathalie Wappler als Direktorin von Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Im ersten Interview seit ihrem Stellenantritt spricht die frühere SRF-Kulturchefin über laufende und kommende Projekte, die das Gesicht des Medienunternehmens verändern werden. Besonders beim Radio sieht Wappler grosses Ausbaupotenzial, sei es mit einem neuen Newsroom-Radio oder mit einer Audiothek im Netz. Weiterlesen …
SRF-Moderator Roger Schawinski sieht sich diffamiert. Die Gründe für den Shitstorm gegen seine Person schwächten unsere Gesellschaft an einer entscheidenden Stelle, sagt er. Damit hat er recht. Nur anders als er meint. Die «Schawinski»-Sendung vom 9. April entwickelte sich nach der Ausstrahlung zum Aufreger. Die Frau, die bei Roger Schawinski zu Gast war, schrieb nach Weiterlesen …
Roger Schawinski steht unter Beschuss: Er habe eine Prostituierte am TV blossgestellt. Nun reagiert er – aber nicht so, wie es seine Kritiker wünschen.
Schmerzhaft, treffsicher und charmant – so hatte man Schawinskis Interviewstil vor gefühlten hundert Jahren noch beschrieben. Heute wären «berechenbar» oder «altersstarrsinnig» die Attribute, die einem für seine Schawinski-Show in den Sinn kämen.
Der Prostitutionsskandal bekommt eine neue Wendung: Die Zeitschrift von Alice Schwarzer verteidigt den Moderator. Sie schreibt, dass Roger Schawinski Salomé Balthus «souverän und fundiert vorbereitet» mit dieser «delikaten» Frage konfrontiert habe.
Erst muss sich die Prostituierte und «Welt»-Kolumnistin Salomé Balthus im Schweizer Fernsehen fragen lassen, ob sie als Kind missbraucht worden sei. Als sie dann darüber schreibt, wirft sie die «Welt» ohne Rücksprache raus – weil sie den Moderator falsch zitiert hatte.