Reporterin in Myanmar: Der etwas andere Redaktionsalltag
Zwischen Ehrentitel, Facebook-Nachrichten und indischen Mitternachtssnacks im Büro: Ein Einblick in meinen Alltag als Journalistin in Myanmar.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Zwischen Ehrentitel, Facebook-Nachrichten und indischen Mitternachtssnacks im Büro: Ein Einblick in meinen Alltag als Journalistin in Myanmar.
Welche Rolle spielen freie Journalistinnen und Journalisten in den Schweizer Medien? Wir haben nachgefragt bei den Chefredaktoren. Das Ergebnis: Freie sind schlecht bezahlt, aber weiterhin sehr begehrt. Der grosse Report von Eva Hirschi. Sind schlechte Zeiten auf den Redaktionen gute Zeiten für freie Journalisten? Oder sind schlechte Zeiten auch für Freie schlechte Zeiten? Um sich Weiterlesen …
Wer davor steht, als Journalist entlassen zu werden und beruflich nicht die Seiten wechseln will, dem bleibt fast nur noch der freie Journalismus. Der Job ist hart, aber die Freiheiten sind gross. Freelancerin Eva Hirschi zeigt, worauf sich angestellte Journalisten bei einem Wechsel in die Selbstständigkeit einstellen müssen – und freuen können. Wir prostituieren uns Weiterlesen …
Der Umgang von Redaktionen mit freien Journalistinnen und Journalisten dient immer auch als Gradmesser für den Zustand der Branche. Einst als Freigeister und wertvolle Ideengeber geschätzt, werden sie heute auf den Redaktionen oft noch als Bittsteller geduldet. Eine persönliche Zwischenbilanz nach zehn Jahren freier Journalismus. Es war eine dieser Absagen: «Wir drucken grundsätzlich keine Zweitverwertungen», Weiterlesen …
WOZ-Reporter Daniel Ryser wollte mit der Politologin Regula Stämpfli ein Interview führen über das Verhältnis der Linken zum Islam. Doch der Versuch ging schief. Statt eines Interviews lesen wir in der WOZ nun ein ausführliches Making-of.
NZZ-Gerichtsberichterstatterin Brigitte Hürlimann zum Zustand ihres Metiers. Hürlimann wird die NZZ verlassen und künftig das Justizmagazin «Plädoyer» leiten.
Harte Kritik von der FDP nach dem «Arena»-Check zur Altersvorsorge: «grobe Mängel», «nicht glaubwürdig». Eine Replik. Das Faktencheck-Team reagiert damit auf den Blog-Beitrag eines Jungpolitikers.
Wer kontrolliert eigentlich die Kontrolleure? Fakten-Checks gerieren sich als ultimative Instanz der Wahrheitsfindung. Aber was, wenn diese vermeintlich neutralen Akteure selbst Schlagseite aufweisen? Der FDP-Lokalpolitiker und Medienblogger Alain Schwald hat darum einen Fakten-Check des Tages-Anzeigers zur «Arena» des Schweizer Fernsehens unter die Lupe genommen. Sein Urteil zum Check zur Sendung über die AHV-Reform fällt grundsätzlich Weiterlesen …