DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

Der SRG steht ein weiterer Verteilkampf bevor

Die Medienhäuser richten sich zunehmend auf einen digitalen Medienmarkt aus. So auch die SRG. Das erweitert die Konfliktzonen. Es wird um mehr gehen als um die Frage, wie viele Textbeiträge ein audiovisueller Service public umfassen darf.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Play Suisse»: Die Video-Boutique der SRG sucht das grosse Publikum

Am Samstag macht die SRG ihre neue Video-Plattform dem Publikum zugänglich. Zum Start ist das Angebot auf «Play Suisse» überschaubar. Grund dafür ist die aufwändige Untertitelung. Doch auch mit einer grösseren Auswahl wird es nicht einfach sein, die Nutzungsgewohnheiten zu ändern. Vor nicht allzu langer Zeit, als Streaming noch ein Fremdwort war, konnte man sich Weiterlesen …

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Werbefreie SRG: Service public statt Marktabhängigkeit

Die SRG richtet sich neu aus, forciert die Digitalisierung und baut Stellen ab. Das wird unter anderem mit den einbrechenden Werbeeinnahmen begründet. Ein mit Gebühren kompensierter Verzicht auf Werbung wäre daher das Gebot der Stunde – und würde den öffentlich finanzierten Sender stärken.

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