«Watson» beendet Partnerschaft mit «Spiegel Online»
Das Newsportal «Watson» bezieht News, Hintergründe und Analysen neu von «Zeit Online» und «T-Online». Es beendet die Kooperation mit «Spiegel Online».
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das Newsportal «Watson» bezieht News, Hintergründe und Analysen neu von «Zeit Online» und «T-Online». Es beendet die Kooperation mit «Spiegel Online».
Wegen der «Weltwoche» hat SVP-Nationalrat Roger Köppel Ärger mit Parteikollegen. Mit Bundesratsanwärter Thomas Hurter lieferte er sich einen heftigen Streit.
Firmen verlangten heute Werbelösungen aus einer Hand, meint Ringier-Chef Marc Walder. Der Zwist unter den Verlegern sei daher ein historischer Fehler.
Der ehemalige «Spiegel»-Chefredaktor Wolfgang Büchner krempelt die «Blick»-Gruppe um. Sein Rezept: Ein neuer Newsroom und ein weniger blutiger Boulevardjournalismus.
Unter den Schweizer Angeboten für Online-News ist Watson ein Exot. Einige sagten der Website einen schnellen Tod voraus – eine Bilanz zwei Jahre nach dem Start.
Was für ein Wandel: Eine bisher prestigeträchtige Stelle, der Chefredaktor des «Tages-Anzeigers», verflüchtigt sich im digitalen Informationssystem.
Tamedia-Präsident Pietro Supino nimmt ein weiteres Mal Stellung gegen die geplante Werbeallianz von SRG, Swisscom und Ringier. Die Medienfreiheit stehe auf dem Spiel, warnt Supino.
Peter Böhling, Werber, Fachjournalist, Verleger des Medienmagazin “Clap” und Branchenkarikaturist (Bulo), streitet mit Peter Turi darüber, ob es kreativer macht, als Verleger von der Hand in den Mund zu leben. Böhling greift darin die Verlagsszene als “lethargisch gewordene, angstgetriebene Schnarchnasen-Branche” an.