Content Marketing Forum ermittelt neun Trends für 2019
Der Münchner Branchenverband Content Marketing Forum (CMF) hat für das Jahr 2019 neun Trends im Content Marketing identifiziert und in einem Leitfaden zusammengefasst. Der Überblick.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Der Münchner Branchenverband Content Marketing Forum (CMF) hat für das Jahr 2019 neun Trends im Content Marketing identifiziert und in einem Leitfaden zusammengefasst. Der Überblick.
Der virtuelle Marktplatz ist mit Märkten aus der Vergangenheit nicht mehr zu vergleichen. Während Verkäufer und Ladenmitarbeiter früher die Experten waren, ist heute der Kunde selbst ein Fachmann. Denn er sucht im Web gezielt nach Informationen, bevor er kauft. Und genau da setzt das Content Marketing an.
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Content Marketing ist bloß so gut, wie die Strategie dahinter. Trotzdem wird häufig mit keinen oder unzureichenden strategischen Grundlagen gearbeitet. Und selbst wenn eine Strategie vorhanden ist: Es ist vielfach schwierig zu sehen, ob man alle Aspekte ausreichend bedacht hat.
Unternehmen haben es heute schwer, im Internet wahrgenommen zu werden, ohne grosse Marketingbudgets zu investieren. Wer smart ist, tut sich mit anderen zusammen und bündelt die Content-Aktivitäten.
Google setzt zunehmend künstliche Intelligenz und Machine Learning bei der Berechnung der Suchergebnisse ein. Das hat Folgen für die Suchmaschinenoptimierung. Was SEO-Verantwortliche wissen müssen.
Eine Einschätzung zum Potential von Podcasts als Content Marketing Instrument von 8 Experten, die wissen, wohin die Reise geht.
Ein Unternehmen kann nicht mit einem Unternehmen kommunizieren, sondern es ist immer ein Mensch, der mit einem anderen Menschen spricht. Für mich gibt es daher nur „H2H“, also „Human to Human“-Kommunikation. Die Aufteilung in B2C und B2B-Marketing halte ich für veraltet.
Da glaubt ein durch Anzeigenschwund gebeutelter Fachverlag: Wenn die Werbebudgets schon nicht mehr wachsen, müssen wir eben an die PR-Budgets ran.« Denkt er aber nicht nur, sondern geht seine Klientel mit Angeboten für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit offensiv an.