Entschuldigung. Anatomie des Verzeihens und der Vergebungsbitte, auch für achtsame Mitarbeitergespräche und arbeiten im Team
Wir machen Fehler. Niemand ist perfekt. Und das ist auch gut so, sagt die Autorin.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wir machen Fehler. Niemand ist perfekt. Und das ist auch gut so, sagt die Autorin.
Yasmine Frizlen ist 20 Jahre alt und hat sich gegen 2800 Bewerber durchgesetzt: Sie wird – mit Chefin Nicole Burth – Adecco Schweiz leiten.
Eine Social Media Plattform, die viele kennen – aber kaum jemand nutzt das volle Potenzial. Mit diesen 7 einfachen Tricks kann das Profil für die bestmögliche Vermarktung der eigenen Person dienen.
Ständiger Leistungs- und Zeitdruck nagt an der mentalen Gesundheit. Negativer Stress kann krank machen. Öffentliche Boxsäcke sollen dabei helfen, sich zwischendurch Luft zu machen.
Honigbienenvölker existieren seit über 40 Millionen Jahren, Wildbienen sogar noch länger. In dieser Zeit haben sich Prinzipien der Arbeitsteilung und -organisation herausgebildet, die sie instinktiv verfolgen und die den Bestand über so lange Zeit erfolgreich sichern konnten.
Miriam Wohlfarth hat ein Fintech gegründet. In der Geschäftsführung ihres Unternehmens dominieren die Frauen. Sogar eine Schwangere wurde dort schon mal zur mittleren Führungskraft befördert. Ein Interview.
Betriebsschliessungen und Stellenabbau beherrschen die Schlagzeilen. Doch volkswirtschaftlich gesehen ist wichtiger, ob genügend attraktive neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Eine neue Analyse zeigt, wie das in der Schweiz gelingt.
Sie haben all Ihr Herzblut in die Bewerbung für Ihren vermeintlichen Traumjob gesteckt, mit feuchten Händen und erhöhtem Puls auf «Senden» geklickt und checken seitdem permanent Ihr Postfach. Doch was passiert: Nichts!