Forscher halten ihren KI-Textgenerator für zu gefährlich und veröffentlichen ihn nicht
Ein KI-Textgenerator produziert so verblüffend gute Ergebnisse, dass die Forscher von OpenAI ihn aus Sorge um Missbrauch nicht veröffentlichen.
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Ein KI-Textgenerator produziert so verblüffend gute Ergebnisse, dass die Forscher von OpenAI ihn aus Sorge um Missbrauch nicht veröffentlichen.
Künstliche Intelligenz soll dabei helfen, Fake-News als solche zu identifizieren. Ein umfangreiches Experiment dazu verlief allerdings nicht überzeugend.
Es vergeht kaum ein Tag, ohne dass von ihr die Rede ist: Wir nennen sie KI, die Künstliche Intelligenz. Intelligente Autos, intelligente Telefone, intelligente Computer und intelligente Überwachungssysteme – sie bestimmen zunehmend unseren Alltag. Der Siegeszug intelligenter Geräte scheint unaufhaltbar. Werden sie bald schlauer sein als wir? Oder uns sogar ersetzen?
Der UN-Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit warnt vor steigender Vermischung der Interessen von Regierungen mit denen von privaten Firmen. Denn Staaten lagern Überwachung und Zensur von Inhalten immer öfter an die großen Daten-Monopolisten aus.
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Das Sprachprogramm DeepL legt binnen Sekunden fast fehlerfreie Übersetzungen vor. Fremdsprachenlehrer und Übersetzer müssen sich etwas einfallen lassen.
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Wenn er nicht gerade mit obskuren Tweets die Altersersparnisse seiner Kleinaktionäre ruiniert, sorgt sich Tesla-Chef Elon Musk vor allem um die Zukunft der Menschheit. Vor allem künstliche Intelligenz (KI) bereitet ihm Kummer. Die Technologie, wiederholt er immer wieder, sei die „größte Gefahr für unsere Zivilisation“ und „viel gefährlicher als Atomwaffen“.