Forscher halten ihren KI-Textgenerator für zu gefährlich und veröffentlichen ihn nicht
Ein KI-Textgenerator produziert so verblüffend gute Ergebnisse, dass die Forscher von OpenAI ihn aus Sorge um Missbrauch nicht veröffentlichen.
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Ein KI-Textgenerator produziert so verblüffend gute Ergebnisse, dass die Forscher von OpenAI ihn aus Sorge um Missbrauch nicht veröffentlichen.
Künstliche Intelligenz, die selbst Entscheidungen trifft, kann Fehler machen und im schlimmsten Fall Menschen gefährden. Die Rechtslage ist (un)eindeutig.
Die Art und Weise, wie Menschen mit Produkten oder Dienstleistungen interagieren, wandelt sich derzeit fundamental. Immer mehr Prozesse werden von Maschinen unterstützt – sei es das Kundendienstgespräch per Chatbot oder die Steuerung von Smart-Home-Produkten per App. Vermutlich assoziieren allerdings nur wenige Menschen Attribute wie “natürlich” oder “einfach” mit diesen Erfahrungen.
Die amerikanischen Tech-Konzerne investieren Milliardenbeträge, die chinesische Führung möchte die Volksrepublik in gut zehn Jahren zur führenden Nation des Planeten machen, wenn es um Künstliche Intelligenz (KI) geht – unter Forschern in Europa wächst die Furcht, künftig nicht mehr mithalten zu können.
Die künstliche Intelligenz (KI) verspricht grosse Fortschritte in der Medizin und in der Forschung. Aber sie weckt auch Ängste vor Jobverlust und totaler Überwachung. Sind wir auf dem Weg ins Paradies oder in die Hölle? Antworten gibt der Ethik-Professor und KI-Experte Thomas Metzinger.
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Wie bringt man Maschinen bei, Gedichte zu schreiben? Niemand weiß das besser als Ross Goodwin, der für Google kreative KI entwickelt. Ein Gespräch über die schöpferische Kraft der Technologie.