Google macht «schwerwiegende» Sicherheitslücke von macOS öffentlich
Apple hat Googles 90-Tage-Frist für den Patch einer Sicherheitslücke nicht eingehalten – jetzt hat Google die Schwachstelle veröffentlicht.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Apple hat Googles 90-Tage-Frist für den Patch einer Sicherheitslücke nicht eingehalten – jetzt hat Google die Schwachstelle veröffentlicht.
Googles dubioses Tracking von Smartphone-Nutzern sorgt für internationale Empörung. In Grossbritannien und Korea haben die Behörden Ermittlungen aufgenommen.
Der Schweizerische Gewerbeverband wehrt sich gegen strengere Regeln beim Datenschutz. Sie würden besonders kleine und mittlere Firmen zu stark belasten. Doch stimmt das?
Bei einem Routine-Scan fielen dem Security-Experten Chris Vickery riesige Daten-Container in die Hände, die das US-Militär zur Überwachung und Manipulation sozialer Netzwerke in der Amazon-Cloud gesammelt hat.
Google sammelt offenbar seit Monaten die Standortdaten von Android-Nutzern weltweit, wie die Nachrichtenseite „Quartz“ berichtet. Der Standort wird dem Bericht zufolge selbst dann erfasst, wenn Nutzer weder Ortungsdienste wie etwa GPS noch irgendwelche Apps oder eine Sim-Karte benutzen.
Was für alle gilt, die sich im Internet bewegen, sollte für Medienschaffende erst recht gelten: Sicherheit geht vor. Umso mehr, als dass Journalistinnen und Journalisten sensible Informationen bearbeiten, auf die weder Kriminelle noch Behörden Zugriff haben sollten. Das Magazin «Motherboard» hat eine praktische Anleitung zusammengestellt zum digitalen Selbstschutz. Das Dossier ein gut verständliches Update für Weiterlesen …
Neues aus dem von Wikileaks veröffentlichten CIA-„Bienenkorb“: Der US-amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA hat den Nachrichtenverkehr zu seinen Command-&-Control-Servern mit gefälschten Zertifikaten des russischen Kaspersky Lab abgesichert.
Seit im Juni 2013 Edward Snowden geheime Dokumente auszubreiten begonnen hatte, die das Ausmass der Massenüberwachung durch US-Geheimdienste bekannt machten, haben Constanze Kurz und Frank Rieger unzählige Artikel in Zeitungen und Büchern zum Thema geschrieben. 50 davon stehen nun als Audiobeiträge zum Anhören bereit. Freiwillige Sprecherinnen und Sprecher haben die Texte gelesen und aufgenommen. Zusammen Weiterlesen …