Ausstände von 20’000 Franken: Dornbusch Medien bezahlen Journalisten nicht
Journalisten warten auf Löhne von Dornbusch Medien. Der Schweizer Pfarrer und Schriftsteller Ulrich Knellwolf musste sein Geld gar per Anwalt eintreiben.
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Journalisten warten auf Löhne von Dornbusch Medien. Der Schweizer Pfarrer und Schriftsteller Ulrich Knellwolf musste sein Geld gar per Anwalt eintreiben.
Ein Verlag mit Hauptsitz in Basel mischt die akademische Publizistik auf. Nutzt MDPI den Publikationsdruck von AkademikerInnen aus? Oder tut der Branche eine Auffrischung gut? Die Meinungen gehen auseinander.
Noch vor wenigen Jahren wäre der Befund schmeichelhafter ausgefallen. Doch jetzt, anlässlich seines zweihundertsten Geburtstags, muss sich der britische «Guardian» Wankelmut und Opportunismus ins Stammbuch schreiben lassen. Peter Stäuber über linke Kritik am linksliberalen Leitblatt. «200 Jahre Wahrheitssuche» – so lautet der Slogan des «Guardian» zu seinem zweihundertsten Geburtstag. Die renommierte britische Zeitung, die im Weiterlesen …
Am 15. Mai 1991 startete der K-Tipp mit «Informationen zum Kassensturz». Seit langem ist er die meistgelesene abonnierte Zeitung.
Der Tabakkonzern hinter Marken wie «Camel» und «Winston» umgarnt Fachjournalismus und Medienpreise mit Inseraten, Sponsorings und Gesprächsangeboten. Japan Tobacco International macht das, um «mit Journalisten in Kontakt zu treten». Public Relations sind einst aus dem Tabakgeschäft hervorgegangen. Das ist so sehr Allgemeinwissen, dass man damit das PR-Verhalten anderer Branchen auf den Punkt bringen kann. «Die Weiterlesen …
In Frankreich liefern sich ein paar Superreiche ein Spiel um namhafte Medien. Ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl geht es auch um die Frage, ob eine stramm rechtskonservative Sendergruppe nach US-Vorbild entsteht.
Einmal fürs Netz, einmal auf Papier: In der Hauptstadt sind gleich zwei neue Medienprojekte in Planung.
Seit über 50 Jahren regelt ein Gesamtarbeitsvertrag GAV die Sozialpartnerschaft in den Westschweizer Medien. «Watson» und «Blick» sehen keinen Anlass, mit ihren neuen Ablegern in der Romandie den GAV zu unterzeichnen. Branchenorganisationen kritisieren das Verhalten, hoffen aber, dass sich die Neulinge doch noch anders besinnen werden. In der Deutschschweiz gibt es seit bald 17 Jahren Weiterlesen …