How-to: So nutzt du User Generated Content effektiv für deine Kampagne
Viele Gründe sprechen für die Einbindung von User Generated Content. Mit diesen Tipps erstellen auch die eigenen Follower bald Inhalte für die nächste Werbekampagne.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Viele Gründe sprechen für die Einbindung von User Generated Content. Mit diesen Tipps erstellen auch die eigenen Follower bald Inhalte für die nächste Werbekampagne.
Video-Content ist fester Bestandteil des Marketings. Die Nachfrage nach Videoinhalten nimmt weiterhin zu. Neue Entwicklungen im Video-Marketing verlangen Weiterentwicklung.
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Dass grosse Firmen wie Swisscom oder Swiss Life auf TV-Werbung verzichten, beschäftigt auch an der Screen-up vom Donnerstag. Wie wird sich TV verändern? Mit welchen Szenarien rechnen die Chefs von Goldbach, AZ TV oder 3+? persoenlich.com hat sich umgehört.
Es ist zum Markenzeichen des Autoverleihers Sixt geworden, aktuelle politische Vorgänge zeitnah in seine Werbekampagnen einzubauen. Das macht das deutsche Unternehmen auch jetzt wieder, nach der Wegbeförderung von Verfassungsschutzchef Massen ins Innenministerium. Als unfreiwillige (und wohl ungefragte) Werbefigur empfiehlt Massen die Dienste der Autovermietung mit dem Slogan: «Auch bei Sixt: Beförderung auf Knopfdruck».
Es gibt in der Gesellschaft das starke Bedürfnis danach, Haltung zu zeigen, das sich auch im Marketing widerspiegelt. Unternehmen werden daher vermehrt Gesicht zeigen müssen, wenn sie als starke Marken wahrgenommen werden wollen.
Informationen werden heute vorzugsweise auf Bildschirmen angezeigt. Die menschlichen Sinne erklären, warum es für die Werbung trotzdem weiterhin Drucksachen braucht.
Der Entscheid von Swisscom, künftig keine Zeitungsinserate und TV-Werbespots mehr zu schalten, sendet widersprüchliche Signale aus. Der Entscheid steht im Widerspruch zum eigenen Geschäft. Schliesslich will Swisscom mit seinem Werbevermarkter Admeira weiterhin Geld verdienen mit dem Verkauf von eben jener Print- und Fernsehwerbung, die nichts mehr wert sein soll. Einigen Medienanbietern und Werbevermarktern dürfte in Weiterlesen …
ie aktuelle Diskussion zeigt mir, dass wir in der Schweiz noch nicht genügend über die USP des Fernsehens sprechen und über die grossen Vorteile dieses Mediums.