Künstliche Intelligenz: Eine Frage der Ethik
Was darf künstliche Intelligenz? Mit dieser Frage haben sich Experten im Auftrag der EU beschäftigt und ethische Leitlinien entwickelt. Die gehen nicht allen weit genug.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Was darf künstliche Intelligenz? Mit dieser Frage haben sich Experten im Auftrag der EU beschäftigt und ethische Leitlinien entwickelt. Die gehen nicht allen weit genug.
Die Marktschreier im Silicon Valley haben die »Voice-Revolution« ausgerufen. Dabei lässt sich die Stimme inzwischen leichter imitieren denn je, meint unser Kolumnist Adrian Lobe.
Im Dezember warf Google seine Techethikerin Timnit Gebru raus, Anlass war ein Forschungspapier. Ein Blick hinein zeigt, warum ihre Kritik für Google so unbequem ist.
An Ihrer Stimme kann eine KI erkennen, ob Sie mit dem Coronavirus infiziert sind. Kein Wunder, dass Stimmbiometrie das nächste große Ding ist, findet unser Kolumnist Adrian Lobe.
Weist das Kartellrecht in Bezug auf künstliche Intelligenz eine Lücke auf? Selbstlernende Algorithmen auf Plattformen könnten sich gegenseitig koordinieren und so den Preiswettbewerb umgehen.
Die EU-Agentur für Grundrechte fordert in einem Bericht, potenziell diskriminierende Auswirkungen von KI besser zu erforschen und die Aufsicht zu stärken.
Als „Popstar“ unter den deutschen Philosophen ist Richard David Precht viel beschäftigt. Da bleibt zum Recherchieren nicht viel Zeit. Sein neues Buch „Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens“ ist der beste Beweis.
Welche Struktur hat ein Protein? An dieser Frage beißen sich Biologen seit Jahrzehnten die Zähne aus. Nun hat eine künstliche Intelligenz sensationell gute Resultate erzielt.