«Vertrauen ist eine zentrale Wirtschaftskraft»
In der digitalen Welt verhalten wir uns weniger misstrauisch als sonst. Leichtsinn? Philipp Kristian Diekhöner, Berater und Autor des Buches «The Trust Economy» sieht darin auch eine Chance.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
In der digitalen Welt verhalten wir uns weniger misstrauisch als sonst. Leichtsinn? Philipp Kristian Diekhöner, Berater und Autor des Buches «The Trust Economy» sieht darin auch eine Chance.
Mark Thompson war kein Zeitungsmensch und kein Amerikaner. Im Interview erzählt der Brite, wie er die wichtigste Zeitung der USA leitete.
Laut Medienberichten nutzt Novartis eine Software, um die Arbeit der Angestellten zu analysieren. Damit kann man etwa messen, ob Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter telefonieren, mailen oder an digitalen Meetings teilnehmen. Solche Programme könnten durchaus sinnvoll eingesetzt werden, sagt Antoniette Weibel, Professorin für Personalmanagement in St.Gallen. Doch das werde nicht immer getan.
In unserem Ranking zeigen wir euch unsere Top 15 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, wenn es um den Schutz unserer Umwelt und um soziale Verantwortung geht.
Jeder Handgriff wird aufgezeichnet, Austausch zwischen Kolleg:innen sofort unterbunden – ein neuer Bericht über die Arbeitsbedingungen bei Amazon liefert Gründe, nicht mehr dort einzukaufen.
Automatisierung wurde bisher eng mit Rationalisierung und dem Abbau von Arbeitsplätzen in Zusammenhang gebracht. Doch Corona hat uns gezeigt, wie wichtig die Menschen sind und dass selbst die verfügbaren Arbeitskräfte die Lage kaum mehr bewältigen können. Und jetzt auch noch digitalisieren und automatisieren? Oder gerade deswegen?
Was jetzt im Krisenmodus unfreiwillig geschieht, fordern viele Angestellte schon lange: flexiblere Arbeitszeitmodelle. Wer freier arbeiten will, muss dafür aber erst einmal mehr teilen: den Kalender, die Kommunikation. Und die Kultur.
Vielfalt zu leben, gehört bei Unternehmen zum guten Ton. Hier eine wohlklingende Marketingkampagne, da ein tolles Bekenntnis. Doch die Realität ist oft ernüchternd.