DOSSIER mit 44 Beiträgen

Der Spiegel

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Einblicke in die Transformation des «Spiegel»

Der Chefredaktor des «Spiegel» muss nicht nur eine Redaktion führen, sondern gleichzeitig den digitalen Umbau des Unternehmens vorantreiben. Klaus Brinkbäumer ist an dieser Doppelaufgabe gescheitert und wurde entlassen. In der «Zeit» beschreibt Götz Hamann kenntnisreich das Innenleben des «Spiegel» und zeigt, wie komplex die Herausforderungen sind, ein traditionsreiches Medienhaus in die digitale Gegenwart zu führen. Ernsthaft Sorgen zu machen um den «Spiegel», braucht man sich aber offenbar nicht. Denn, so schreibt Hamann: «Blickt man auf die vergangenen Jahre, dann liefert der Spiegel-Verlag einen Beweis nach dem anderen dafür, wie robust er ist. Denn die Organisation hat bisher alles überstanden, vier Chefwechsel in zehn Jahren und auch die Anzeigen- und Auflageneinbrüche.»

225 Redakteure proben den Aufstand

Beim „Spiegel“ brennt die Luft: Am Freitag stimmen die GESELLSCHAFTER des Magazins über den Plan für den digitalen „Spiegel 3.0“ ab. Sagen sie Nein, ist der Chefredakteur erledigt. Das wäre im Sinne vieler Redakteure – sie formulieren eine dramatische Resolution.

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Eskalation beim Spiegel

Zuletzt wollten die Ressortleiter des Nachrichtenmagazins Der Spiegel einen neuen Chefredakteur. Jetzt kontert Wolfgang Büchner: Nach Informationen der Berliner Zeitung will er neue Ressortleiter. Alle Posten sollen neu ausgeschrieben werden. Doch wie reagiert die Mitarbeiter KG?

Wer ist der Kriegstreiber?

Das Titelbild des aktuellen SPIEGEL mit der Zeile „Stoppt Putin jetzt!“ hat einige heftige Reaktionen ausgelöst – insbesondere in sozialen Netzwerken. Darunter waren auch organisiert auftretende, anonyme User, die schon seit Monaten jegliche Kritik an Russland mit einer Flut an Wortmeldungen in den Foren vieler Online-Medien kontern.