MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
E-Mails nach Feierabend?
Mitarbeitende könnten sich dem dauernden Online-Sein nur schwer entziehen, wenn ihnen berufliche Sanktionen drohen, befürchtet Psychologe Andi Zemp. Für Interimsmanager Urs Bürge sind die Angestellten hingegen selbst dafür verantwortlich, wann sie ihre Mails beantworten.
Ad Content
5 Wege, um sich laufend weiterzubilden
Weiterbildung und Wissensdurst wird von Arbeitnehmern gerne gesehen. Am Ball zu bleiben und neue Dinge zu lernen eröffnet aber nicht nur Jobperspektiven, sondern auch neue Horizonte. Falls du keine Lust oder Zeit für langwierige Ausbildungen hast, kannst du dich auf diesen Wegen schnell und ständig weiterentwickeln.
Sicheres Auftreten dank Stilblüten
Sie haben die Zusage zu einem neuen oder vielleicht sogar zu Ihrem ersten Job erhalten? Glückwunsch! Doch sich jetzt entspannt zurücklehnen und auf den Lorbeeren ausruhen? Ganz und gar nicht. Lesen Sie hier, wie Sie in Networking-Momenten im neuen Job erfolgreich sind.
Warum Oettingers EU-Leistungsschutzrecht jeden angeht
Dass der Link ein zentrales Merkmal des Internets ist, ist eine Banalität. Umso mehr verwundert es, dass EU-Kommissar Oettinger ein europäisches Leistungsschutzrecht (LSR) für Verleger fordert, das also kurze Texteinheiten wie Links mit einem Herrschaftsrecht versieht.
Europäisches Leistungsschutzrecht: «Das absehbare Chaos ist grenzenlos»
EU-Digitalkommissar Günther Oettinger hat seinen Entwurf für eine Reform des europäischen Urheberrechts vorgestellt – inklusive eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger, das noch weiter gehen soll als das deutsche Gesetz. Till Kreutzer von iRights.info skizziert im Gespräch mit dem Perlentaucher die Folgen eines solchen Gesetzes – das für ihn Grundrechte berührt und nicht einmal im Interesse seiner Weiterlesen …
Ad Content
Zeitungsverleger unterstützen Oettingers Pläne
Sollen Google und Facebook in Zukunft für verlinkte Artikel bezahlen? Die deutschen Zeitungsverleger vertreten eine andere Meinung als ihre Chefredakteure.
Bezirksrichter demontiert «Weltwoche-Kampagne»
Die Kampagne der «Weltwoche» gegen den Historiker Philipp Sarasin steht auf tönernen Füssen. Die Recherchen seien nicht fundiert. Das kann man dem schriftlichen Urteil des Bezirksgerichts Zürich entnehmen.