DOSSIER mit 0 Beiträgen

MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Geschäftsmodell statt Role Model

Joiz war schon lange vor seinem Begräbnis tot. Wer Inhalte nur produziert, um sie gewinnbringend zu vermarkten, wird scheitern. Wer Menschen begeistern will, muss mit Herz, Hirn und Haltung antreten.

Ad Content

Joiz und die quecksilbrige Jugend

Erneut ist in der Schweiz ein privater Fernsehsender gescheitert. Die dominante Position der SRG hat dabei aber keine Rolle gespielt.

Kreativpapier: Attraktiv, auch ohne Make-up

Mit Kreativpapier lassen sich Drucksachen auch ohne Veredlung aufwerten. Ganz ohne zusätzlichen Aufwand geht es aber nicht. Kreation und Beratung sind gefordert, um dank des Papiers mehr Wirkung zu erzielen und die Wertschöpfung für alle zu steigern.

Lightroom: Medienproduktion in Entwicklung

Die Medienproduktion hat die Aufgabe, Bilder so aufzubereiten, dass sie optimal auf verschiedenen Ausgabekanälen ausgegeben werden können. Auf der Schnittstelle zwischen Fotografie und Reproduktion liegt auch Adobe Lightroom, mit einem in der Reproduk­tionsindustrie wenig beachteten Lösungsweg.

Verpacken ist nicht nur Drucken

Während der Digitaldruck bei den Akzidenzen seit Jahren zu einer fixen Grösse gehört, stiess er im Verpackungsdruck mit Ausnahme von Etiketten auf nur wenig Gegenliebe. Denn für eine industrielle Produktion fehlten bisher die passenden Lösungen. Nach den Vorstellungen der Druckmaschinenhersteller soll sich das mit der drupa 2016 ändern.

Ad Content

Die Digitalisierung des industriellen Drucks

Seit jeher sind Menschen von dem Wunsch beseelt, ihr Umfeld schöner zu gestalten und dadurch ihr Leben zu bereichern. Gebrauchsgegenstände und Oberflächen werden mit schmückenden Elementen oder funktionalen Materialien versehen. Die Designs dienen dekorativen oder informativen Zwecken, sollen die visuelle Wirkung  verstärken oder die Funktionalität verbessern.

Mitarbeiter gehen? Kein Problem!

Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitenden nicht das bieten können, was sie sich wünschen, sehen Mitarbeitende möglicherweise irgendwann die «Zeit zu gehen». Ist das wirklich so schlimm? Ich finde eigentlich nicht. Wenn Vorgesetzte die Kündigung ihrer Mitarbeitenden persönlich nehmen oder ihnen von einem Tag auf den anderen nicht mehr vertrauen, ist das ein unnötiges Drama.