MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Print 4.0: autonom arbeitende Systeme werden zunehmen
Industrie 4.0 ist in der Druckindustrie angekommen und wurde auf der drupa 2016 bei etlichen Herstellern anfassbar. Doch diese Lösungen sind wohl erst der Anfang. In den nächsten Jahren sind autonome Systeme nicht nur in der Vorstufe, der Print-Produktion oder im Finishing zu erwarten – Print 4.0 wird alle Unternehmensbereiche und auch das Management erfassen.
Ad Content
Prepress: automatisiert, wegrationalisiert und vergessen?
Gesetzt wird mit Content-Management-Systemen, Bildverarbeitung findet bei Fotografen und Kunden statt, das Ausschiessen der Jobs übernehmen spezielle Lösungen oder MIS und bei Computer-to-Plate zählt ohnehin nur noch Automatisierung. Die gesamte Vorstufe ist zum Automat geworden. Was also bleibt noch? Das Überwachen der Workflows. Mehr nicht, oder?
Direkter Weg vom Brüssel-Bashing zum Brexit
Boris Johnson hat erfolgreich einen Feldzug gegen ein Zerrbild der EU geführt, das er als Brüssel-Korrespondent des «Daily Telegraph» selbst schuf. Es könnte sich als Pyrrhussieg erweisen: Der Brexit hat einen Flurschaden in der Presselandschaft hinterlassen.
Angstmacher Spotify: Freund oder Feind des Radios?
Spotify kills the radio star? Veränderte Nutzungsgewohnheiten machen auch vor dem Radio nicht Halt – doch sind Streamingdienste wie Spotify tatsächlich die Totengräber dieses alt-ehrwürdigen Mediums? Was Radiomacher dazu sagen…
Sieben Prinzipien aus der Psychologie für dein Facebook Marketing
Der Mensch verfügt über viele angeborene Instinkte. Werden diese gezielt in Werbeanzeigen getriggert, kann dies einer Kampagne zu mehr Erfolg verhelfen. «Branchen-Guru» Neil Patel hat dies genauer untersucht und daraus Empfehlungen für die Facebook Werbung abgeleitet. Für mehr Engagement und eine höhere Conversion Rate.
Ad Content
Cyborgs: Wenn Menschen ihren eigenen Körper hacken
Die einen implantieren sich winzige Magnete, um elektrische Felder zu spüren. Andere tragen Mikrochips unter der Haut, um Türen zu öffnen oder Smartphones zu entsperren.
Mit Photopea bearbeitest du Photoshop-Dateien online
Wenn du nicht zu den Heavy Usern gehörst, lohnt es sich nicht ein Creative-Cloud-Abo abzuschliessen oder die abgespeckte Elements-Version von Photoshop zu erwerben. Das kostenlose Online-Tool Photopea ist alles was du brauchst, um PSD-Dateien zu verwenden.