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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Internet kaputt! Nicht kaputt!

2014 startet mit einer Grossdebatte um das Internet und die Überwachung. Nach einem Text von Sascha Lobo erscheinen Beiträge von Guido Berger, Wolfgang Michal, Evgeny Morozov, Stefan Betschon, Michael Seemann, Oliver Georgi, Jeanette Hofmann und Constantin Seibt. Ein Überblick mit Einordnung.

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Den Kommentarmüll versilbern?

Viele Online-Medien haben ein Problem mit der Qualität ihrer Leserreaktionen. Gleichzeitig zählen die Kommentarbereiche zu den beliebtesten Rubriken. Darauf verzichten, geht schlecht. Aber wieso nicht hinter eine Paywall verbannen und so den negativen Imagetransfer auf die Medienmarke minimieren? Der Tages-Anzeiger hat das Modell geprüft.

Den Flüchtlingsstrom gab es nur in den Medien

In einer neuen Serie geht die MEDIENWOCHE Geschichten nach, die einst für Schlagzeilen gesorgt haben und danach in Vergessenheit gerieten. Wie beispielsweise die Flüchtlingswelle aus Nordafrika – die erst dann kam, als sich kein Journalist mehr dafür interessierte.

Schönwetterpiloten ohne Kompass

Am Jahresauftakt der Verleger bot die schweizerische Medienprominenz ein einigermassen desolates Bild ihrer Branche. Jeder stolpert alleine der Zukunft entgegen. Für die Highlights sorgten nicht Verlagsleute, sondern Werber und Fernsehmacher.

«Wir hatten Zeit und wir hatten Geld»

Seit 10 Jahren schreibt Kurt W. Zimmermann in der Weltwoche seine vielbeachtete Medienkolumne. Wie hat sich der Journalismus in dieser Zeit verändert? In einem Gespräch am Swimmingpool in Thailand redet der 62-jährige Journalist und Medienmanager über Interessenvertreter im Mediengeschäft, Unterhaltungsjournalismus und gibt jungen Journalisten einen Rat für die Zukunft.

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Das Medienjahr in der Medienwoche

Alles war dabei: Harte Bandagen und laute Töne, überraschende Wendungen, Abbau und Ausbau. Die MEDIENWOCHE hat wichtige Wegmarken im Medienjahr 2013 noch einmal hervorgeholt und präsentiert sie Monat für Monat. Unser Blick in den Rückspiegel.

Digitalradio: von halb leer auf halb voll

Digitalradio bewegt sich. Aber fast ausschliesslich in Arbeitsgruppen und Fachgremien. Beim Publikum ist DAB weiterhin kein Renner. Wenn sich die Efforts hinter den Kulissen nicht positiv auf die Etablierung des designierten UKW-Nachfolgers auswirken, schwächt dies den Radiomarkt insgesamt. Denn heute kostet jede Sendeminute zweimal, da sie parallel über UKW und DAB ausgestrahlt wird. Jürg Bachmann, Weiterlesen …