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Der Spiegel

«Spiegel» hält an unhaltbarer Geschichte fest – und befördert ihren Autor

Vor fünf Jahren machte der „Spiegel“ mit einer Enthüllung über möglichen Betrug bei der Fussball-WM weltweit Schlagzeilen. Doch die angebliche Quelle dementierte; das Nachrichtenmagazin bleibt Belege bis heute schuldig. Jetzt sind neue Indizien für eine Falschdarstellung aufgetaucht. Doch der „Spiegel“ bleibt bei seiner Version. Und will den Autor zum Chef des Investigativteams machen.

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Eigentlich hätte Rafael Buschmann zum 1. August Leiter des Investigativteams beim «Spiegel» werden sollen. Nachdem Übermedien über Vorwürfe gegen ihn berichtet hat, liegt diese Beförderung offenbar auf Eis. Trotzdem spricht wenig dafür, dass das Nachrichtenmagazin jetzt endlich die vielen Ungereimtheiten aufklären wird.

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