Künstliche Intelligenz wird zum Superhelden der Polizei
KI bestimmt bereits heute bedeutend unser Leben – und hält immer öfter auch Einzug in die öffentliche Verwaltung. Doch wie weit darf sie gehen?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
KI bestimmt bereits heute bedeutend unser Leben – und hält immer öfter auch Einzug in die öffentliche Verwaltung. Doch wie weit darf sie gehen?
Haben Autoren früher Stunde um Stunde Seite für Seite geschrieben, soll eine Künstliche Intelligenz das in Zukunft in wenigen Minuten erledigen. Das Mediatech ella ist in dieser KI-gestützten Texterstellung bereits weit vorangeschritten. LEAD hat mit den Gründern gesprochen.
Werbeindustrie und Medien verlangen nach unverbrauchten Gesichtern. KI-Models können menschlichen Models Konkurrenz machen.
Künstliche Intelligenz hilft nicht nur Nachrichtenmeldungen zu schreiben. Auch in der wissenschaftlichen Publizistik dienen Computerprogramme vermehrt als Lese- und Schreibassistenz. So lassen sich Textmengen durchforsten und kompilieren, die ein Forscher in seinem Leben nie bewältigen könnte. Die Fortschritte, welche die Künstliche Intelligenz in den vergangenen Jahren gemacht hat, sind erstaunlich. Computer spielen mittlerweile nicht nur Weiterlesen …
Die US-Regierung hat die DARPA damit beauftragt, ein System aufzubauen, das in der Lage ist, Fake News von echten Informationen zu unterscheiden. In vier Jahren könnte es einsatzbereit sein.
Ein britisches Energie-Unternehmen scheint das erste Opfer einer erfolgreichen Fake-Voice-Attacke zu sein – die KI überzeugte mit Akzent.
Die Möglichkeiten, Bilder, Videos oder Stimmen digital zu manipulieren, wachsen. Noch lassen sich Deepfakes leicht erkennen, doch selbst wenn sie einmal als solche entlarvt sind, halten sie sich mit Beharrlichkeit im Netz. Auf dem Spiel steht langfristig nicht weniger als die Vertrauensbasis unseres Zusammenlebens.
Die «LA Times» meldet ein Ereignis, das vor 94 Jahren stattfand: Weil Nachrichten immer häufiger automatisiert verfasst werden, drängt die Frage nach der Verantwortung, wenn dabei etwas schiefgeht.