Das ist der Doomsday für Schweizer Jobportale
Der Start von Google for Jobs wird bejubelt – und könnte das Ende eines Geschäftsmodells bedeuten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Der Start von Google for Jobs wird bejubelt – und könnte das Ende eines Geschäftsmodells bedeuten.
Erkundigungen hinter dem Rücken eines Bewerbers sind nicht erlaubt. Trotzdem machen es viele Unternehmen.
Business-Netzwerken wie LinkedIn hängt bisweilen ein verstaubtes Image an – zu Unrecht, wie Stephan Koß in diesem Beitrag aufzeigt. Gerade fürs Marketing in eigener Sache gibt es hier viele Möglichkeiten.
Alexander ist Abteilungsleiter, als er ein spannendes Jobangebot ohne Führungsverantwortung bekommt. Sein Herz sagt ja, doch seine Freunde raten ab. Die Karriereberaterin hilft.
«Produktionsleiter (m/w/d) Tagebau gesucht» – solche Stellenanzeigen irritieren derzeit Bewerber. Sie fragen sich, wofür das D steht. Für «deutsch»? Für «dauerhaft»? Die Antwort ist komplizierter.
Der Kultursender «Arte» nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise durch die Innovationsszene des afrikanischen Kontinents und zeigt, wie eine kreative Start-up-Szene in Hightech-Zentren von Nairobi bis Kumasi, von Kenia bis Ghana technische Innovationen austüftelt. Da geht es um mobiles Bezahlen in entlegensten Dörfern, Drohnen über Erntefeldern, ein Roboter, der den Verkehr regelt und Blockchain-Technologie für Krankenhäuser.
Wir haben uns angewöhnt, Dinge entweder als analog oder als digital zu bezeichnen. Schon ein Einkauf im Supermarkt zeigt indessen, dass die beiden Sphären zusammengehören: Im Alltag gewinnt das Digitale erst dort an Bedeutung, wo der Mensch es in die analoge Welt zurückholt.
China ist digital höchst erfolgreich, nicht zuletzt wegen seiner autoritären Gesellschaftsform. In dem Land entsteht gerade unsere Zukunft – und wenn die nicht düster werden soll, muss sich in Deutschland etwas ändern.