Google Jobs: Die Regeln des Giganten
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
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Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
Erkundigungen hinter dem Rücken eines Bewerbers sind nicht erlaubt. Trotzdem machen es viele Unternehmen.
Business-Netzwerken wie LinkedIn hängt bisweilen ein verstaubtes Image an – zu Unrecht, wie Stephan Koß in diesem Beitrag aufzeigt. Gerade fürs Marketing in eigener Sache gibt es hier viele Möglichkeiten.
Alexander ist Abteilungsleiter, als er ein spannendes Jobangebot ohne Führungsverantwortung bekommt. Sein Herz sagt ja, doch seine Freunde raten ab. Die Karriereberaterin hilft.
Mehr als jeder Vierte schaut sich regelmässig Stellenangebote an, obwohl er einen festen Arbeitsplatz hat. Die Gründe.
«Produktionsleiter (m/w/d) Tagebau gesucht» – solche Stellenanzeigen irritieren derzeit Bewerber. Sie fragen sich, wofür das D steht. Für «deutsch»? Für «dauerhaft»? Die Antwort ist komplizierter.
Sie wurden zum Bewerbungsgespräch eingeladen? Gratulation! Nun gilt es, den Etappensieg gekonnt zu nutzen: Bereiten Sie sich vor, vermeiden Sie breitgewalzte Monologe, schalten Sie Ihr Handy aus. Und denken Sie dran: Kleiden Sie sich dem Arbeitgeber angemessen und übertreiben Sie es nicht – weder mit Parfüm noch mit sonstigen Reizen.
Die estländische Job-App Meetfrank will anonymes Recruiting in Deutschland salonfähig machen. Diskriminierungen im Bewerbungsprozess könnten bald vom Tisch sein.