Der Greta-Effekt bei der Berufswahl
Kaum ein Tag vergeht ohne Nachrichten über Klima-, Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Wie beeinflusst das die Berufswahl von Menschen? Und würden sie auf Gehalt verzichten, um eine «grünere» Stelle anzunehmen?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
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Karl Heinz Land propagiert den digitalen Darwinismus. Nur die Firmen, welche sich der digitalen Transformation hingeben, werden überleben. Ursachen und Konsequenzen lesen Sie im Interview.
Wie sieht unsere Arbeitswelt im Jahr 2030 aus? Der kanadische Ausbildungs- und Studienberater Canadian Scholarship Trust Plan (CST) hat sich so seine Gedanken gemacht und entwirft interessante Jobprofile. Diese reichen von Online-Inhalts-Berater über Telechirurgen bis hin zum 3D-Print-Spezialist. In der Folge stellen wir einige interessante Stellenbeschriebe der Zukunft vor.
Eine neue Studie zeigt, was für eine Zukunft die vernetzte Gesellschaft erwartet. Bei der Vorstellung der Studie, fiel das Wort «Vertrauen» am häufigsten. Das ist die Voraussetzung, um als Gewinner der neuen Herausforderungen dazustehen.
Zwischen den Menschen, die Unternehmen leiten und denen, die den Weg in die digitale Zukunft bereiten sollen, tut sich ein Abgrund auf, schreibt Uwe Schuricht, Gründer und Chef der Personalberatungsfirma Change Group, in einem Gastbeitrag für MEEDIA. Schuricht glaubt: Arbeitgeber, die sich dem Kulturwandel nicht öffnen, gewinnen keine digitalen Talente.
Bürowaben, in denen Angestellte ohne Kontakt zur Aussenwelt ihre To-dos abarbeiten – schon bald wird auch die letzte von ihnen der Vergangenheit angehören. Der Arbeitsplatz von morgen ist Teil eines offenes Systems, in dem Arbeitnehmer ihr eigener Chef sind, ihr Wissen teilen und ihren Workload selbst organisieren.
Eine Arbeitgebermarke mit Strahlkraft entsteht nicht ausschliesslich durch sorgfältige Planung und strategische Vorbereitung. Denn ohne den Esprit und die Authentizität von Mitarbeitern als Unternehmensbotschafter bleibt sie eine leere Hülle. Wie sehr sich die Energie und das Engagement der Mitarbeiter auf die Aussenwahrnehmung eines Unternehmens auswirken, zeigt die «Top Job»-Trendstudie von Compamedia.
Mitarbeiterbeurteilungen lösen oft ungute Gefühle aus. Auf beiden Seiten. Weshalb ist das so? Wie könnten diese gestaltet werden, damit der Sprung von der «Mitarbeiterverurteilung» zum wertschätzenden Dialog gelingt? Oder gehören sie besser radikal abgeschafft?