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SRG

Zu hohe TV-Gebühren: Jetzt wird es ungemütlich für die SRG

Die Billag hat jahrelang zu Unrecht Mehrwertsteuern einkassiert. Die Eidgenössische Finanzkontrolle prüft nun, ob diese Gelder bei der SRG gelandet sind. Bestätigt sich der Verdacht, müsste der Medienkonzern 150 Millionen Franken an die Konsumenten zurückerstatten – und nicht der Bund.

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2021 hat die SRG 50 Millionen mehr ausgegeben statt eingespart

Bis 2024 wollte die SRG zusätzlich 50 Millionen Franken einsparen, gab 2021 aber nun 50 Millionen mehr aus, wie die Erfolgsrechnung des vergangenen Jahres zeigt. Als Gründe für den Mehraufwand gibt die SRG verschobene Sportanlässe und gestiegene Produktionskosten an.

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Da sie durch interne Ermittlungen wegen des Verdachts auf Belästigung bei RTS infrage gestellt wurden, haben die Führungskräfte des Unternehmens, darunter auch der Direktor Pascal Crittin, eine Schulung absolviert, um Machtmissbrauch zu unterbinden.

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