DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

Zu hohe TV-Gebühren: Jetzt wird es ungemütlich für die SRG

Die Billag hat jahrelang zu Unrecht Mehrwertsteuern einkassiert. Die Eidgenössische Finanzkontrolle prüft nun, ob diese Gelder bei der SRG gelandet sind. Bestätigt sich der Verdacht, müsste der Medienkonzern 150 Millionen Franken an die Konsumenten zurückerstatten – und nicht der Bund.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

SRG trennt sich von Adoptivkind

Das englischsprachige World Radio Switzerland WRS ist ein Fremdkörper in der SRG. Folgerichtig will man sich vom Genfer Sender trennen, der heute mehrheitlich BBC-Konserven ausstrahlt. Der Generaldirektor persönlich überbrachte die Botschaft. Bei einem Besuch jüngst in Genf beschied Roger de Weck der Belegschaft von World Radio Switzerland, dass er dem Verwaltungsrat der SRG empfehle, sich Weiterlesen …

Ad Content

So kam es zum SRG-Studioentscheid – das Dossier zum Thema

Jetzt ist klar, wohin die Reise geht: Bis in drei Jahren soll ein Grossteil der Informationssendungen, die Radio SRF heute im Studio Bern produziert, nach Zürich zum Fernsehen SRF verlegt werden. Der Entscheid war höchst umstritten und sorgte im vergangenen halben Jahr für intensive Debatten, in die sich auch die MEDIENWOCHE eingemischt hat. In unserem Dossier dokumentieren wir den Prozess seit April bis heute.