Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
In den nächsten Tagen startet die Tracking-Allianz der grossen schweizerischen Medienunternehmen in der Schweiz: Wer Inhalte von Beobachter, Blick, Neuer Zürcher Zeitung (NZZ), Tages-Anzeiger und so weiter lesen möchte, soll sich in Zukunft auch jenseits von kostenpflichtigen Angeboten registrieren müssen.
Die Anonymisierungs-Software Tor macht das Internet freier und rettet Leben. Und du kannst ganz einfach und ohne Bedenken mithelfen. So geht’s.
Iran, Myanmar, Russland, Türkei: Autoritäre Staaten rücken bei der Überwachung mit China zusammen, das die Technik liefert.
Daten eines regionalen Büros der „Medienaufsicht“ Roskomnadsor legen offen, wie weit die Online-Überwachung in Russland geht – und wie viel Handarbeit das ist.
Firmen wie Threema und Protonmail bewerben den Standortvorteil der angeblich so datensicheren Schweiz öffentlichkeitswirksam. Warum man dieser Werbung nur bedingt trauen sollte.
Viele Seiten im Netz versuchen, mit künstlichen Hürden und Design-Tricks an die Datenschutz-Einwilligung ihrer Nutzer:innen zu kommen. Wir haben die 100 meistbesuchten Websites des Landes auf Dark Patterns untersucht und zeigen: Vier von fünf setzen auf manipulative Cookie-Banner.
Mit einer PC-Software ist es möglich, die Häufigkeit zu erfahren, mit welcher Informationen an Google gesendet werden. Der warnende Piepton meldet sich ziemlich oft.
In genau einem Jahr tritt das neue Datenschutzgesetz in Kraft. Rechtsanwalt Martin Steiger erklärt, was sich ändert und was Firmen in den kommenden 12 Monaten noch tun müssen.
