Zeit für einen neuen sozialen Vertrag
Neue Technologien verändern nicht nur die Arbeitswelt grundlegend, sondern auch die Beziehung zwischen Beschäftigten, Unternehmen und Gewerkschaften.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Neue Technologien verändern nicht nur die Arbeitswelt grundlegend, sondern auch die Beziehung zwischen Beschäftigten, Unternehmen und Gewerkschaften.
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Heute: der Beruf des Talentmanagers.
Firmen, die für Mann und Frau gleiche Löhne bezahlen, können sich dafür zertifizieren lassen. Immer mehr Firmen wollen das. Denn das lässt sie besser da stehen. Doch: Führt diese Etikette tatsächlich zu gerechteren Löhnen?
Forscher haben untersucht, weshalb Frauen weltweit nur 18 Prozent aller Firmen leiten. Und was Männer damit zu tun haben.
In vielen Start-ups wird auf eine gute Struktur des Vertriebs nicht viel Wert gelegt – das kostet schnell viel Geld, Zeit und Umsatz.
40 Prozent aller Erwerbstätigen würden gerne über das Pensionsalter hinaus arbeiten. Noch trifft dieses Angebot auf wenig Nachfrage. Einige Firmen haben jedoch umgedacht. HR Today hat mit drei von ihnen gesprochen und zwei Pensionierte befragt.
Mit dem technologischen Fortschritt droht ein gesellschaftlicher Rückschritt, warnt Wissenschaftlerin Sarah Spiekermann im Podcast der Handelszeitung.
Der zivilgesellschaftliche Sektor ist von Frauen geprägt – 70 Prozent der Belegschaft sind weiblich. In den Führungsetagen sieht es mit einem Männeranteil von bis zu 70 Prozent aber ebenso traurig aus wie in anderen Branchen. Warum ist das so, und wie lässt sich das ändern?