Verdeckt in der Troll-Farm
Sechs Monate lang hat eine Reporterin undercover gegen LGBTs gehetzt, für Polens Staatsfernsehen und einen linken Politiker geworben.
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Sechs Monate lang hat eine Reporterin undercover gegen LGBTs gehetzt, für Polens Staatsfernsehen und einen linken Politiker geworben.
Herkömmliche Medien kann der Staat kontrollieren. Auf internationale Plattformen hat der Präsident bisher kaum Einfluss.
Eine taz-Kolumne soll skandalös sein. Das ist sie nur, weil ihre Deuter das so wollten
Weil sein Ressort einen umstrittenen Meinungsbeitrag eines republikanischen Senators veröffentlicht hat, hat der Chef der Meinungsseiten seinen Posten verloren.
Ein Schweizer Fernsehteam will aus Minneapolis berichten – über die Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Die Reporter geraten zwischen die Fronten der Polizei, geben sich als Journalisten zu erkennen. Ein Gummigeschoss verfehlt sie nur knapp. Ähnlich wie den Schweizer Berichterstattern ergeht es vielen Journalisten in den USA. Hunderte Vorfälle dieser Art wurden bereits bekannt.
Noch nie habe es in den USA so viele Angriffe auf Journalisten gegeben, sagt Katja Gloger, Vorstandsmitglied bei Reporter ohne Grenzen Deutschland. Ein Interview über die Eskalation der Gewalt und die Rolle des Präsidenten.
Hetzen, hassen, höhnen: Die Gewalt gegen Medien und Demonstranten in den USA zeigt, wie die Pressefreiheit erodiert. Trumps Strategie findet auch in anderen westlichen Demokratien Nachahmer. Eine Analyse.
Hate Speech, Morddrohungen, körperliche Angriffe: Die Gewalt gegen Journalisten nimmt zu. Sie kommt vor allem von Rechts. Ein Gespräch mit dem Gewaltforscher Andreas Zick.