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Warum die Schweiz ein eigenes soziales Netzwerk aufbauen sollte.
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Warum die Schweiz ein eigenes soziales Netzwerk aufbauen sollte.
Jean-Michel Cina wird Präsident der SRG. Im Interview äussert sich der Walliser CVP-Politiker erstmals zu seiner Lieblingssendung, der No-Billag-Initiative und der Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Die Wahl von Jean-Michel Cina zum SRG-Präsidenten lässt alle Ansprüche an eine Corporate Governance vermissen.
Mit Jean-Michel Cina ist das SRG-Präsidium wieder in Westschweizer Hand. Der 53-jährige CVP-Mann übernimmt seine Aufgabe im Mai 2017.
Deutschland führt eine hitzige Debatte um TV-Honorare für Kahn und Scholl bei ARD und ZDF. Fussball-Analytiker sagen, wie es in der Schweiz läuft.
Bakom-Direktor Philipp Metzger wehrt sich gegen die Kritik der Wettbewerbskommission am Service-public-Bericht. Die SRG sei für die direkte Demokratie unabdingbar.
Das Angebot des Schweizer Radios und Fernsehens sei zu umfangreich, kritisieren die Eidgenössischen Wettbewerbshüter.
Klar, die Altersvorsorge. Und gewiss, die Unternehmenssteuern. Aber es gibt noch mindestens ein drittes wichtiges Thema auf der Politagenda. Bloss weil es zum Gähnen klingt, heisst das noch nicht, dass es uns nicht den Schlaf rauben könnte: Das Thema heisst Medienpolitik.