Wenn ein Arbeitgeber «gut klingt»…
Die Agentur deepblue stellt sich über Spotify-Playlists von Mitarbeitern vor.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Agentur deepblue stellt sich über Spotify-Playlists von Mitarbeitern vor.
Warum HR vor einem Paradigmenwechsel steht, weshalb der grösste Employer-Branding-Fehler in seiner Beliebigkeit liegt und was Unternehmen tun müssen, um künftig Mitarbeitende zu finden, weiss Philipp Pexider, Partner des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main und Wien.
Diese Frage kann man auch humoristisch beantworten.
Am 1. Januar 2021 traten neue arbeitsrechtliche Bestimmungen in Kraft, welche die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Diese Gesetzesänderungen bleiben nicht ohne Folgen für Arbeitgebende.
Mitarbeiterbefragungen sind Klassiker im Methodenrepertoire vieler Personalabteilungen. Es gibt sie seit zumindest 40 Jahren in ähnlicher Art und Weise. Und nach Branchenstudien führen sie 80-90% aller Grossunternehmen im DACH-Raum mehr oder minder regelmässig durch. Aber sind sie überhaupt noch zeitgemäss?
Mithilfe von Big Data und Machine Learning haben Wissenschaftler der ETH Zürich untersucht, ob es auf Online-Stellenbörsen zu Diskriminierung kommt. Sie zeigen, dass die Benachteiligung von ausländischen Bewerbenden unter anderem von der Tageszeit beeinflusst wird. Und dass sowohl Männer als auch Frauen diskriminiert werden.
Social Media ist Teil unseres Alltags. Ob auf Instagram, Facebook oder LinkedIn – überall teilen Unternehmen Inhalte, interagieren mit der Zielgruppe oder präsentieren Dienstleistungen und Produkte. Dabei nutzen sie diverse Werbe-Strategien – wie beispielsweise Employee Advocacy.
Die gegenwärtige Geschäftswelt wird nicht mehr nur von Rohstoffen, Waren und Dienstleistungen bestimmt. Es geht vielmehr vor allem um menschliche Erfahrungen, sogenannte Human Experiences. In dieser «Experience Economy» dient die menschliche Erfahrung als Währung, mit der sich Unternehmen vom Wettbewerb differenzieren.