Ist Digital Marketing ohne Cookies möglich?
Third-Party-Cookies, also Datenpakete, die digitalen Fußspuren verfolgen können, sind Datenschützern ein Dorn im Auge. Welche Alternativen es gibt, zeigt Gastautor Michael Diestelberg.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
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Fast alle Medienhäuser setzen auf Native Advertising. Das Publikum sei klug genug, bezahlten Journalismus zu erkennen. Reicht das?
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TV Kampagnen, Radio und Print-Werbung sind oldschool, oder? Wie Branding-Kampagnen die Performance-Kanäle, speziell Suchmaschinenmarketing, beeinflussen und mehr Conversions steuern, als du denkst.
Da hat sich wohl einer zu früh gefreut. In einem Blog-Beitrag für persoenlich.com begrüsst Roger Schawinski den Entscheid eines grossen Konsumgüterkonzerns, künftig weniger Online-Werbung zu buchen. Als Radiopionier weiss Schawinski natürlich, wo Werbung hingehört: ins Radio. Allerdings gibt das grosse Bild wenig Anlass zu solchen Jubelarien. Denn der erwähnte Konzern hat sein Werbebudget über alle Weiterlesen …
Bei Spots fürs Handy lauern jede Menge Stolperfallen. Tim Keller, Executive Director Kolle Rebbe, gibt Tipps zu Länge, Format, Sprache und Branding.
Wann ist es sinnvoll, im Unternehmen ein eigenes Team für digitale Werbung aufzubauen, statt die Aufgaben an eine Agentur auszulagern? Diese Fragen helfen bei der Entscheidung für oder gegen «Inhousing».
Werbefinanzierte Online-Medien sind die Straßenkünstler des 21. Jahrhunderts. Sie bieten ihre Leistung unverbindlich an und sind auf Fairness des Publikums angewiesen. Werbeblocker zu verbieten, hilft da nicht.
Schütteln, kippen, drehen oder auf den Screen malen – mobile Werbung könnte so kreativ sein, ist sie oftmals aber nicht. Mit nativen Funktionen von Smartphones könnte man ganz einfach die Interaktion steigern.