DOSSIER mit 487 Beiträgen

Online-Werbung

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Ist Digital Marketing ohne Cookies möglich?

Third-Party-Cookies, also Datenpakete, die digitalen Fußspuren verfolgen können, sind Datenschützern ein Dorn im Auge. Welche Alternativen es gibt, zeigt Gastautor Michael Diestelberg.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Youtube verliert wieder Werbekunden, diesmal wegen sexualisierter Kindervideos

Grosse Werbekunden wie die Deutsche Bank, Adidas, Mars oder Lidl haben ihre Zusammenarbeit mit der Google-Tochter Youtube vorübergehend eingestellt. Sie reagieren damit auf die passive Haltung der Video-Plattform im Umgang mit problematischen Inhalten. Konkret geht es um Videos, wo Kinder sexualisiert dargestellt werden oder um obszöne User-Kommentare unter an und für sich unproblematischen Darstellungen von Weiterlesen …

Ad Content

Schweizer Medien: Kooperationen hüben und drüben

Ein bekanntes Diktum in der schweizerischen Medienbranche lautet bekanntlich: Alle reden mit allen. Wenn den Worten Taten folgen, dann mündet dies meistens in irgendwelche Kooperationen. Gegenwärtig befinden wir uns wieder in einer Phase, wo die Verlage nach allen Seiten nach geeigneten Partnern Ausschau halten. Das kann bisweilen auch überraschende Ergebnisse zeitigen. So etwa, wenn sich Weiterlesen …

Online-Werbung bleibt zu grossen Teilen unsichtbar

Fast die Hälfte aller Werbebanner, die auf Schweizer Websites angezeigt werden, bleiben ungesehen, werden aber zum vollen Preis den Kunden verrechnet. So verschwenden Unternehmen jährlich Millionen Franken an Werbegeldern. Dass das nicht sein muss, zeigt ein Blick nach Österreich. Dort hat die Branche das Problem im Griff. Nur 55 Prozent der Werbebanner auf Schweizer Websites Weiterlesen …

#Scheisswerbung ist keine gute Idee

Darf man das? «Funk», das Jugendangebot von ARD und ZDF, wirbt mit absichtlich schlecht gemachten Werbespots unter dem Hashtag #Scheisswerbung und zielt damit auf die private Konkurrenz. «Statt nerviger Reklame machen wir lieber unterhaltsame Inhalte», lautet ein Slogan. Medienjournalist Imre Grimm findet es «unfair und unfein», wie sich «Funk» hier gebärdet. Es sei leicht, sich Weiterlesen …

Ad Content

Adblocker-Rate auf mobilen Geräten steigt

Während die Adblocker-Rate auf dem Desktop in den vergangenen Monaten relativ konstant geblieben ist, steigt der Anteil geblockter Werbung auf mobilen Endgeräten an. Das geht aus Erhebungen des Berliner Start-ups Contentpass hervor. Hauptgrund sind offensichtlich neue Browserversionen mit integriertem Trackingschutz.

Der manipulierte Konsument: Firmen spionieren Kunden aus

Tracker registrieren, welche Websites der Nutzer besucht und für welche Produkte er sich interessiert. Diese Daten sind ein Milliardengeschäft. Sie ermöglichen etwa personalisierte Werbung oder gar personalisierte Preise. Aber auch ganze Persönlichkeitsprofile. Mit Blockern kann man sich gegen Tracker schützen.