Ist Digital Marketing ohne Cookies möglich?
Third-Party-Cookies, also Datenpakete, die digitalen Fußspuren verfolgen können, sind Datenschützern ein Dorn im Auge. Welche Alternativen es gibt, zeigt Gastautor Michael Diestelberg.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Third-Party-Cookies, also Datenpakete, die digitalen Fußspuren verfolgen können, sind Datenschützern ein Dorn im Auge. Welche Alternativen es gibt, zeigt Gastautor Michael Diestelberg.
Das Image von Bannern und Co ist schlechter als die Leistungswerte und Werbeumsätze, die sie erzielen. Wer vom Ende des Display-Geschäfts spricht, sollte besser hinsehen.
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Modernste Technologien ermöglichen es, eine Onlinekampagne zielgruppenspezifisch zu steuern (Targeting). Der Profildaten-Vermarkter Q-division hat fünf Zielgruppen skizziert, die Marken mit Targeting erreichen.
Programmatic wird in den kommenden Jahren eine treibende Kraft sein. Immerhin zeigt die Studie «Reaching Full Potential», dass mehr als zwei Drittel der Teilnehmer des europäischen Werbemarktes diese Technologie bereits nutzt. Über die Herausforderungen, ein Mangel an Verständnis bei Werbetreibenden und Agenturen und das Vertrauen in die Technologie.
«Data Management Platforms» (DMP), vor Kurzem lediglich als Performance-Booster eingesetzt, sind mittlerweile sehr gefragt – und werden immer mehr zur zentralen Schaltstelle für das digitale, programmatische Marketing. Doch die grosse Wertschöpfung lässt noch auf sich warten.
Einer neuen Studie zufolge könnten Bots die Werbeindustrie in diesem Jahr 7,2 Milliarden US-Dollar kosten. Zwar werden die Abwehrmechanismen gegen diese Art von Klickbetrug immer besser, aber auch die Bot-Entwickler legen immer wieder nach.
Adblocker sind ein leidiges Thema für Publisher, weshalb diese nun mit Content Blocking Modellen zum Gegenschlag ausholen. Bei Forbes ist diese Methode nun in die Hose gegangen.
Real Time Advertising ist mittlerweile in vielen Unternehmen angekommen. Johann Hermann, CEO von Adatics, zieht nach dem ersten Hype Bilanz: Was funktioniert? Wo liegen die Vorteile? Was sind die Voraussetzungen? Und er liefert gleich eine Checkliste für Entscheider.