Ist Digital Marketing ohne Cookies möglich?
Third-Party-Cookies, also Datenpakete, die digitalen Fußspuren verfolgen können, sind Datenschützern ein Dorn im Auge. Welche Alternativen es gibt, zeigt Gastautor Michael Diestelberg.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Third-Party-Cookies, also Datenpakete, die digitalen Fußspuren verfolgen können, sind Datenschützern ein Dorn im Auge. Welche Alternativen es gibt, zeigt Gastautor Michael Diestelberg.
Das internationale Marketing- und Marktforschungsunternehmen Millward Brown hat die zentralen digitalen Medientrends für das Jahr 2016 analysiert. Das Resultat: Mobile Endgeräte gewinnen für das Marketing weiter an Bedeutung.
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Der automatisierte Mediahandel durchdringt den deutschen Markt. Das Auktionsmodell des Realtime-Bidding ist dabei Vorreiter, wird aber skeptisch beäugt. Wie das System funktioniert, verstehen dabei die wenigsten.
Nicht nur in den Gerichtssälen der Republik, auch technologisch will die Werbebranche den Adblockern die Stirn bieten. Technologiedienstleister und Adserving-Anbieter entwickeln in ihren Maschinenräumen im Auftrag der Vermarkter und Publisher neue Methoden, um die Adblocker an den Bildschirmen der Nutzer auszuhebeln. Erste Ergebnisse sind zwar sichtbar, aber eine Lösung des Problems sind sie nicht.
Werbung über Massenmedien wie Fernsehen, Radio oder Printmedien wurde über Jahre hinweg als «Werbung nach dem Giesskannenprinzip» bezeichnet und als völlig überholt verunglimpft, weil der Streuverlust zu hoch sei. Doch wie sieht es mit den neuen Werbeformen aus, die von sich behaupten, auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten zu sein?
Im Rechtsauschuss des Europäischen Parlaments haben die Rechtsexperten gestern Vormittag mit einer deutlichen Mehrheit von 52 zu 2 Stimmen bei einer Enthaltung eine Einigung über die neue Datenschutzverordnung (DSVO)erzielt. Diese Grundverordnung für Datenschutz soll unter anderem in Zeiten von Cloud Computing, Social Networks und Smartphone-Nutzung die EU Bürger vor Missbrauch ihrer personenbezogenen und personenbeziehbaren Daten Weiterlesen …
Der Keyword Planer von Google ist das Tool der Wahl, wenn es um Suchmaschinenoptimierung und -marketing oder Content Strategien geht. Doch das Tool hat seine Macken. Die fünf dunklen Seiten.
Werbung sollte bei den Nutzern punkten, doch die Ablehnung gegen die gängigen Werbeformen wächst stetig. So nutzen mittlerweile rund 30 bis 50% der Nutzer AdBlocker, Tendenz steigend. Um die Herausforderungen in Sachen Performance Marketing zu meistern, sollten diese drei Dinge 2016 berücksichtigt werden.