DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

Die SRG ist im Fernsehsport nur noch Juniorpartnerin

Die private Konkurrenz bedrängt die SRG im Ringen um die Sportrechte immer heftiger. Der Staatssender kontert die Offensive mit exzessiven Live-Übertragungen. Doch statt in Quantität würde er besser in Qualität investieren.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Bundesrätin Sommaruga nimmt sich SRG zur Brust

Trotz Krisenjahr kassieren die Chefs der SRG hohe Boni. Zum Ärger von Medienministerin Simonetta Sommaruga. Sie findet die Vergütungen «unsensibel». Und will sich die SRG-Verantwortlichen zur Brust nehmen.

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Noch ist nichts geklärt: SRG-Spitze unter bundesrätlicher Beobachtung

«Le Temps» erhält den Swiss Press Award für seine Recherche zu den Missständen beim Westschweizer Radio und Fernsehen RTS. Nun gibt es Stimmen, die diese Auszeichnung für ungerechtfertigt bis skandalös halten. Schliesslich hätte die SRG-Untersuchung die falschen Anschuldigungen widerlegt. Wirklich? Das Vorgehen wirft kein gutes Licht auf die SRG-Führung. Mit einer scharf formulierten Stellungnahme machte Weiterlesen …

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Die SRG und der Sexismus

In der Post-Weinstein-Ära zeigen Medien auf die verschiedensten Branchen – vor der eigenen Haustüre gibt es dabei viel Handlungsbedarf. Umso wichtiger, dass die SRG ihre Vorbildfunktion bitter ernst nimmt.