4 Tips on How to Address Negative Comments About Your Brand
Die Auseinandersetzung mit negativen Online-Kommentaren über die eigene Marke ist etwas, mit dem sich jeder Social Media Manager von Zeit zu Zeit auseinandersetzen muss.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Auseinandersetzung mit negativen Online-Kommentaren über die eigene Marke ist etwas, mit dem sich jeder Social Media Manager von Zeit zu Zeit auseinandersetzen muss.
Immer wieder wird Twitter für regelrechte Hasskampagnen genutzt. CEO Dick Costolo hat nun eingeräumt, dass sein Unternehmen beim Umgang mit Trollen versagt und gelobt Besserung.
Der Tonfall auf dem Internet hat sich verschärft. Die Mechanismen des Mediums fördern Radikalisierung, Abgrenzung und Aggression. Wollen wir ein Internet der Zukunft, wo sich alle wie Extremisten aufführen?
Auch wenn die extrem kritischen Kommentare auf den Facebook-Seiten überhand nehmen, auch wenn die nervigen, weil nahe an Verschwörungstheorien orientierten, Mentions auf Twitter nicht ablassen wollen und auch wenn es kaum zu anständigen Diskussionen in den hauseigenen Kommentarbereichen kommt: Zurücktrollen ist keine Option.
Sogenannte Trolle überlagern die sachliche Diskussion mit unsachlichen Verschwörungstheorien und Pöbeleien in Serie – aus Spaß an der Provokation. Immer mehr Journalisten lassen sich das nicht mehr gefallen. Sie schießen zurück – mit Ironie.
Anfeindungen, Verschwörungstheorien, Spam. Trolle machen den Journalisten schon lange das Leben schwer. Doch damit ist es nun vorbei: Immer mehr Journalisten schlagen zurück. Und tun dies mit möglichst viel Ironie.
Sie schreibt falsch und wirr, und schuld sind immer die «Fremden» oder die «SozialistenSP»: Hedi Wyler gehört zu den meistgehassten und gleichzeitig beliebtesten OnlinekommentatorInnen. Ortstermin bei einem Troll.
Vor einer Woche stellten wir 5 Thesen zum wachsenden Misstrauen gegen die Medien zur Diskussion. Insgesamt erhielten wir rund 700 Rückmeldungen. Der Versuch einer Zusammenfassung.