DOSSIER mit 673 Beiträgen

Social Media im Spiegelbild

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Patrick und Sören haben sich zu rechten Trollen ausbilden lassen

Von Omagate bis Umvolkung, immer wieder gelingt es Rechten im Netz, in kürzester Zeit Diskussionen zu beeinflussen und Begriffe zu setzen. Und das funktioniert so: Relativ wenige Accounts posten so viele Beiträge, dass eben diese Hasskommentare wie allgemeine Empörung wirken. Das zeigen Twitter-Auswertungen. Die braune Masse ist also nicht so groß, wie sie tut. Rechte Influencer haben oft nur ein paar tausend Follower. Und trotzdem haben sie eine reichweitenstarke Online-Strategie entwickelt. Sichtbarer und wirksamer als die von Linken.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kontroversen im Netz – wo hört die Redefreiheit auf?

56.000 Tweets voll Hass, Häme und Hetze. Nach vier Jahren Trump auf Twitter ist eines deutlich: Die Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley haben mit ihren Social-Media-Kanälen eine immense Meinungsmacht. Wer entscheidet, was hier öffentlich gesagt werden darf und was nicht?

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Das Phänomen Tiktok: ein Gespräch mit Philipp Meier – als Chat

Für mich ist Philipp Meier einer der besten Tiktok-Kuratoren im deutschsprachigen Raum, in den Stories auf seinem Instagram-Account zeigt er immer wieder erstaunliche Clips – und schreibt auch darüber. Deshalb habe ich ihn für ein Chat-Interview angefragt, das wir über ein paar Tage im Boomer-Messenger von Facebook geführt haben.