HR bei Tesla: Wie Elon Musk AI-Experten rekrutiert
Der Tesla-Konzernchef nutzt Twitter als Plattform für globale Job-Inserate – und meint zugleich: Der Schulabschluss ist mir egal.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Der Tesla-Konzernchef nutzt Twitter als Plattform für globale Job-Inserate – und meint zugleich: Der Schulabschluss ist mir egal.
Schweizer Berufseinsteiger streben stärker nach Work-Life-Balance. Sie wollen nicht ins Ausland, Geld als Anreiz verliert immer mehr an Bedeutung.
«Wenn man Mut hat, eigene Entscheidungen zu fällen, den Menschen gegenüber wertschätzend entgegentritt, seiner inneren Stimme vertraut und sich von Diplomen nicht beirren lässt, ist es ganz einfach.» Dies erklärt Felix Spycher dem neuen HR-Leiter, als dieser die Idee äussert, die ursprüngliche Form der Assessments wieder einzuführen. «Wenn sich neun Menschen irren und wir in den Weiterlesen …
Um Mitarbeiter zu finden, beschäftigen viele Start-ups Headhunter. Einer von ihnen erzählt, wie er Bewerber aus dem Konzept bringt und am Ende nach Sympathie entscheidet.
Der Inländervorrang wirkt sich auf die Rekrutierungsprozesse aus – das betrifft alle Berufe in der Schweiz, bei denen der Arbeitslosenanteil höher als fünf Prozent ist. Das sind viele. Bei der Umsetzung des Inländervorrangs ist allerdings vieles noch unklar. Als ich die verschiedenen Texte aus Bern gewälzt habe, sind bei mir einige Fragezeichen aufgetaucht.
Der Wunschkandidat soll Ihr Unternehmen lieben. Wie er Ihre Firmenkultur erlebt, können Sie allein aber nur bedingt beeinflussen. Der Auftritt Ihrer Kolleginnen und Kollegen entscheidet mit.
Google könnte schon bald zur grössten Jobbörse der Welt avancieren. Im Mai hat der Internetriese sein neues Feature für Jobsuchende vorgestellt. «Google for Jobs» wird herkömmliche Jobsuchmaschinen bedrängen und den bisherigen Stellenmarkt auf den Kopf stellen.
Xing, Linkedin und Co seien neuerdings das A und O für die Stellensuche, heisst es oft. Stimmt gar nicht, sagt diese repräsentative Erhebung. Was zählt, sei etwas ganz anderes.