Den perfekten Bewerber für das Unternehmen finden? Google rät.
Google-Personalchefin Kyle Ewing hat eine simple Strategie, mit der sie Managern hilft, unvoreingenommene Personalentscheidungen zu treffen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Google-Personalchefin Kyle Ewing hat eine simple Strategie, mit der sie Managern hilft, unvoreingenommene Personalentscheidungen zu treffen.
Stress und Unausgeglichenheit sind nicht gerade förderlich für eine achtsame Mitarbeiterführung, egal in welcher Branche. Diese Apps helfen, fokussiert zu sein – oder die Gedanken schweifen zu lassen. Ganz nach Bedarf.
Die Covid-19-Pandemie hat nicht nur dem Homeoffice Schub verliehen, sondern auch Tracking-Softwares. Warum Arbeitgebende solche anwenden sollen, oder eben nicht: eine Kontroverse.
Derzeit sind Video-Bewerbungsgespräche ein probates Mittel. Eine Studie der Uni Ulm zeigt, dass das für die Kandidaten und Kandidatinnen nachteilig sein kann.
Moderne Technik soll den Bewerbungsprozess für Kandidaten so bequem und einfach wie möglich machen. Doch Vorsicht: Mit Bewerber-Apps kommen Stellensuchende mitnichten schneller zu einem Job.
Wer ins Vorstellungsgespräch geht, ist vorbereitet: Infos eingeholt, Antworten parat gelegt, die Frisur sitzt. Dieses Verhalten kann Bewerberinnen und Bewerber trotzdem noch die Zusage kosten.
Mit der zweiten Corona-Welle schicken viele Unternehmen ihre Mitarbeitenden zurück ins Homeoffice. Um den Zusammenhalt zu fördern, sollten sich Unternehmen dabei auf das besinnen, was sie in der ersten Phase der virtuellen Zusammenarbeit gelernt haben, empfiehlt Wirtschaftspsychologe Christian Heidemeyer und gibt fünf Tipps.
So manches Unternehmen hat bisher für die Mitarbeiterführung auf das Instrument «Kontrolle» gesetzt, das in einer sich wandelnden Welt nun nicht mehr wie gewohnt funktioniert. Stattdessen braucht es Vertrauen. Diese Umstellung fällt wenig überraschend schwer.