10 digitale Jobs, die es vor 10 Jahren noch nicht gab
Nicht nur unser Alltag, sondern auch die Berufswelt befindet sich im ständigen Wandel. Heute gibt es zahlreiche digitale Jobs, die uns vor zehn Jahren nicht einmal im Traum eingefallen wären.
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Ein neuer Ferientrend macht sich bemerkbar: «Digital Detox» – «digitales Entgiften». Immer mehr Menschen wollen nicht nur Ferien vom Geschäft, sondern auch von Smartphone und Computer.
Man könnte denken, dass künstliche Intelligenz vor allem dafür eingesetzt würde, die grössten Probleme der Menschheit zu lösen. Stimmt aber nicht, sagt unsere Kolumnistin.
Einige Unternehmen ermöglichen bereits eine Bewerbung über Whatsapp oder Snapchat. Die grosse Mehrheit bewirbt sich aber noch über einen Laptop oder stationären Computer. In diesem Artikel erfahrt ihr was Mobile Recruiting ist, warum es relevant ist und was Bewerber beachten müssen.
Warum hat die Schweiz kein Google oder Facebook hervorgebracht, trotz Geld und Knowhow? Die Unternehmerin Sunnie Groeneveld äussert sich im Interview zum Nachholbedarf bei der Digitalisierung und zur «Kostenlüge» beim Klima.
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
Bei immer mehr Stellenausschreibungen sortiert Künstliche Intelligenz die Bewerbungen vor. Auch wenn die Maschine die Auswahl trifft – Bewerber sollten sich an Regeln halten.
Vor zehn Jahren noch praktisch unbekannt, gibt es heute bereits gegen 200 Coworking-Spaces in der Schweiz – Tendenz weiter stark steigend. Neben Freelancern und Start-ups schätzen zunehmend auch Grossfirmen das flexible Büroangebot.