Homeoffice: Software zum gemeinsam Bearbeiten
Wir stellen Web-Tools und Programme mit Cloud-Anbindung vor, die Teamarbeit von PC, Mac und Mobilgerät aus ermöglichen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Wir stellen Web-Tools und Programme mit Cloud-Anbindung vor, die Teamarbeit von PC, Mac und Mobilgerät aus ermöglichen.
Ausgerechnet Google Translate, die wohl am häufigsten genutzte Übersetzungslösung im Web, scheint sexistische Stereotype zu fördern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung.
Eine künstliche Intelligenz kann die Vorurteile von Menschen übernehmen, etwa die ihrer Programmierer. Aber die Maschinen können auch allein Vorurteile entwickeln, wie eine Studie zeigt.
Angestellte größerer Firmen bieten Cyberkriminellen eine willkommene Angriffsfläche. Wie gut Mitarbeiter solchen Angriffen standhalten, zeigen Phishing-Simulationen.
Künstliche Intelligenz wird in unserem Leben eine immer größere Rolle spielen. Durch unser aller Nutzung werden die Systeme smarter. Wäre es nicht gerecht, wenn KI der Gesellschaft gehören würde statt Privatunternehmen?
Hierzulande gibt es immer noch viel zu wenig Raum für Fehler. Das hat fatale Auswirkungen auf unsere Arbeitswelt und wird schon in der Schule antrainiert – und das obwohl eine Fehlerkultur für Innovation zwingend notwendig ist, wie unser Gastautor meint.
Design Thinking stellt bei der Entwicklung neuer Produkte den Nutzer in den Fokus. Das hilft, Bruchlandungen zu vermeiden.
Der Kultursender «Arte» nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise durch die Innovationsszene des afrikanischen Kontinents und zeigt, wie eine kreative Start-up-Szene in Hightech-Zentren von Nairobi bis Kumasi, von Kenia bis Ghana technische Innovationen austüftelt. Da geht es um mobiles Bezahlen in entlegensten Dörfern, Drohnen über Erntefeldern, ein Roboter, der den Verkehr regelt und Blockchain-Technologie für Krankenhäuser.