Eine Smartphone-App gegen die Pandemie
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
Ihre Privatsphäre ist uns wichtig! Fast so wichtig wie die 100 Steine, die wir Ihnen beim Gewährleisten dieser in den Weg gelegt haben!
Beim Mailprogramm von Mozilla gibt es nun endlich direkt eingebaut OpenPGP und S/Mime. Das ist eine gute Gelegenheit, auf Gmail herumzuhacken und sich zu überlegen, wie man das E-Mail neu erfinden könnte.
Der norwegische Journalist Martin Gundersen zeichnet in einer großen Recherche nach, wie seine Daten von genutzten Apps über Umwege in die Hände eines Datenbrokers kamen, der mit US-Polizeibehörden zusammenarbeitet. Datenschützer halten diese Form der Überwachung für neu und beispiellos.
In Brüssel hat Apples Software-Chef die Regulierer aufgerufen, sich für durchgehende Verschlüsselung einzusetzen und Apple beim Tracking-Opt-in zu unterstützen.
Unsere Mission ist seit dem ersten Tag, Menschen für das Thema Netzpolitik und digitale Sicherheit zu sensibilisieren. Deshalb haben wir einen Privacy-Score-Rechner entwickelt, mit dem man testen kann, wie gewissenhaft man sich im Netz bewegt. Die Fragen sind niedrigschwellig und sollen vor allem Menschen auf das Thema aufmerksam machen, die eher unbedarft im digitalen Raum unterwegs sind.
Eine Schwächung der Messenger-Verschlüsselung kriminalisiere Millionen Menschen, betont Threema. Backdoors seien ausgeschlossen.
Stark gesicherte Chats ärgern Geheimdienste und Strafverfolger weltweit. Bei dem heiklen Thema sollen die EU-Staaten sich nun mit der mächtigen angelsächsischen Geheimdienstallianz abstimmen.