Eine Smartphone-App gegen die Pandemie
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
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Hunderte Millionen iPhone-Besitzer müssen bald zustimmen, bevor Apps bestimmte Daten sammeln dürfen. Das versetzt Facebook in Panik – das mit Apple ohnehin eine innige Abneigung verbindet.
Alle Personen in der Schweiz werden durch den Geheimdienst mit der Kabelaufklärung ohne Anlass und Verdacht überwacht. Das Schweizerische Bundesgericht hat eine Beschwerde der Digitalen Gesellschaft gegen diese Form der Massenüberwachung vollumfänglich gutgeheissen.
Ob SZ, FAZ oder Springer-Presse, wer die Online-Seiten deutscher Verlagsangebote aufruft, stößt auf nervige Cookie-Kästen. Was nach Transparenz und Datenschutz aussieht, ist in Wahrheit das genaue Gegenteil. Die Cookie-Fallen der deutschen Verlage sind kollektiv darauf ausgelegt, das illegale Sammeln von Daten nicht nur auszuweiten sondern sogar heimlich zu legalisieren.
Welche App will welche Daten von mir? Im App Store müssen Entwickler nun anzeigen, welche Informationen sie sammeln. Apple will damit Transparenz für die Nutzer schaffen.
X-Mode sammelt Standortdaten und verkauft diese weiter – Entwickler erhalten dafür eine Provision. Das ist Apple und Google nicht recht.
In Apples App Store müssen Apps nun Zeugnis über die gesammelten Daten ablegen. Das gilt auch für Apple selbst.
Wie deutsche Verlage ihre Leser mit dreisten Cookie-Fallen für dumm verkaufen. Dazu im Video: ein Live-Gespräch mit MdEP Tiemo Wölken, der personalisierte Werbung verbieten will.