DOSSIER mit 692 Beiträgen

Datenschutz/Privatsphäre

Eine Smartphone-App gegen die Pandemie

Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?

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Fingerabdruck und Gesichtserkennung: Praktisch, aber hoch gefährlich

Wer sein Smartphone entsperren oder per App auf sein Online-Konto zugreifen will, kann das zum Beispiel mit einem Fingerabdruck tun. Für Dirk Helbing, Professor für Computational Social Science an der ETH Zürich, bedeutet Identifizierung anhand von biometrischen Daten wie Fingerabdruck-Scan, Gesichtserkennung, Venen-Scan oder Stimmanalyse vor allem eins: eine Gefahr für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte.

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