Eine Smartphone-App gegen die Pandemie
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die ETH Zürich und Lausanne tüfteln an einer App. Damit sollen Menschen gefunden werden, die Kontakt mit einer Corona-infizierten Person hatten. Wie funktioniert diese App?
Und täglich grüßt das Murmeltier: Die USA versprechen, die Daten von EU-Bürger:innen künftig besser zu schützen, wenn Europa nur endlich grünes Licht für unkomplizierte Datenausfuhren gibt. Doch einen Ausweg aus dem Daten-Dilemma wird es nur geben, wenn Europa seine digitale Abhängigkeit von den USA reduziert. Ein Kommentar.
Die Fähigkeit, Gesichter zu erkennen, war lange dem Menschen vorbehalten. Seit Deep Learning dank GPUs den Durchbruch hatte, ist der Computer auch dazu in der Lage – und jeder kann die Technologie einsetzen.
Die vorinstallierten Textnachrichten- und Telefonie-Apps von Google übertrugen unter anderem die Absendertelefonnummer und ein Hash des Inhaltes.
Ein wichtiger Indikator der Pressefreiheit ist die Rangliste (Stand 2021) der Reporter ohne Grenzen (RSF). Auf den letzten Plätzen rangieren Länder bzw. repressive Staaten wie China, Nordkorea oder der Iran, die mit Informationssperren, staatlicher Desinformation (Fake-News), willkürliche Festnahmen und Gewalt gegen Medienschaffende die Pressefreiheit besonders stark einschränken. Für Menschen ist diesen Ländern wird es immer schwieriger, an freie, nicht zensierte Informationen zu gelangen.
Ein neues Regelwerk zum Datenschutz soll Handelsbarrieren zwischen den USA und Europa abbauen. Doch dafür müssten die Amerikaner erst einmal ihre Geheimdienste an die Kandarre nehmen.
Cookie-Banner geben den NutzerInnen nur scheinbar Kontrolle über ihre Daten. Deshalb haben ETH-Forschende eine Lösung entwickelt, die nicht notwendige Cookies mit maschinellem Lernen erkennt und automatisch blockiert – in Form einer Browser-Erweiterung.
Alles, was Sie für Ihre Kommunikation, Contentstrategie und Social-Media-Strategie über Fotorecht, Urheberrecht, Zitatrecht und DSGVO wissen müssen: Ich habe Rechtsanwalt Dr. Thomas Schwenke die brennendsten, die schwierigsten und die häufigsten Fragen gestellt. Hier antwortet er ausführlich: Aus dem mehrfach überarbeiteten Interview ist ein sehr umfassender, enorm wertvoller Ratgeber geworden. – Mit Aktualisierung zur Urheberrechtsreform 2021 und ausführlichem Teil zum Thema Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).