DOSSIER mit 692 Beiträgen

Datenschutz/Privatsphäre

Warum freiwilliges Handy-Tracking nicht funktioniert

Im Kampf gegen die Coronakrise sollen nun freiwilige Apps helfen, die ihre Nutzer vermeintlich anonym bei Kontakt mit Infizierten warnen. So sollen Ausgangsbeschränkungen gelockert werden können. Dieser Ansatz wird scheitern, kommentieren der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink und Clarissa Henning.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Fingerabdruck und Gesichtserkennung: Praktisch, aber hoch gefährlich

Wer sein Smartphone entsperren oder per App auf sein Online-Konto zugreifen will, kann das zum Beispiel mit einem Fingerabdruck tun. Für Dirk Helbing, Professor für Computational Social Science an der ETH Zürich, bedeutet Identifizierung anhand von biometrischen Daten wie Fingerabdruck-Scan, Gesichtserkennung, Venen-Scan oder Stimmanalyse vor allem eins: eine Gefahr für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte.

Ad Content